Unter grauem Himmel - freie Stadt Hammerburg, 266 n.J.

[Drakonia Noximera]

''Weil ich glaube, dass mein Großvater imer noch Dinge tut.''

Sie nahm den Kristall vom Boden und gab es zu Arkatosch. Der Kristall war angenehm warm, obwohl der Steinboden eiskalt war.

''Ich habe ihn in einem Traum getroffen... Sein Geist, glaube ich. Er konnte die Wirkung von meinem Kristall beinahe komplett hindern.''

[Arkatosh Melwasúl]

Dein Großvater? hmm.... das gefällt mir nicht ganz.... was hat er zu dir gesagt?

Achja ich wollte ihr ja wegen den Stein helfen, naja ein paar Möglichkeiten sind mir eingefallen, eine davon kann ich vielleicht zu unserer Hochzeit tun...

[Drakonia Noximera]

''Na ja, dass ich mich unter Magiern benehmen soll und solche Sachen... Wir haben ein bisschen gestritten und das war seine Warnung an mich. Aber ch befürchte, dass er das wieder machen würde. Ich weis halt nicht, ob es tatsächlich eine Auswirkung auf mich außerhalb des Traumes gehabt hat.''

Sie wusste nicht, ob sie über die neue Aufgabe erzählen sollte. Sie hatte keine Ahnung wie Arkatosh und auch ihre Lehrer reagieren würden.

''Kann man etwas wegen dem Stein machen?''

[Arkatosh Melwasúl]

Man kann versuchen die magische Struktur von den Stein permanenbt auf dich zu übertragen.... und ja du solltest vorsichtiger sein, ich will dich nicht verlieren...

Noch nicht so lange sie noch wichtig ist..

[Drakonia Noximera]

''Kannst du das machen?''

Sie bereute, die Frage gestellt zu haben - eine eventuelle negative Antwort machte ihr Angst.

[Arkatosh Melwasúl]

Ich kann es versuchen... es gibt aber auch eine Temoräre Lösung...

[Drakonia Noximera]

''Was für eine? Wie lange würde die halten? Würde mein Großvater etwas erfahren?''

Die letzte Frage war ganz unnötig. Natürlich würde ihr Großvater davon erfahren. Und einen Weg finden sie wieder in Schach zu halten. Sie war gar nicht sicher, dass irgendeiner von den Magiern, die sie kannte, ihm im Weg stehen würde, auch wenn einige stark genug waren, um ihn bekämpfen zu können.

[Arkatosh Melwasúl]

Schaut etwas unsicher

Eigentlich solange bis man es entfernt, aber ich kann das nicht machen und bräuchte selbst Hilfe dabei....

[Drakonia Noximera]

Drakonia konnte die Enttäuschung, die das Funkeln in ihren Augen erlöschte, nicht ganz verstecken.

''Ach so... Aber vielleicht kann ich dabei auch irgendwie helfen?''

[Arkatosh Melwasúl]

Dich ernst ansehen

Ich würde den Stein in dein Körper setzten lassen, so hast du ihn immer dabei, das heißt der Effekt ist vorerst auf Dauer... ich weiß nur nicht wohin im Körper

[Drakonia Noximera]

Ihre Angst, als sie das hörte, konnte sie besser verstecken als die Enttäuschung vor ein paar Sekunden.

''Das würde helfen, dass ich den Kristall immer bei mir habe, sprich, wenn ich verletzt oder krank bin, soll ich nicht auf den Kristall suchen und verlieren kann ich es auch nicht. Aber kaputtgehen oder rausgeschnitten werden kann das Ding immer noch, außerdem kann Magie drauf eine Wirkung haben.''

[Arkatosh Melwasúl]

Ja aber er ist sicherer und du musst ja niemand verraten wo der Stein ist oder?

[Drakonia Noximera]

''Ja, nee, ich meinte zufällig kann es passieren. Es ist immer noch etwas, aber kann das Ding mit Magie von Außenwirkungen, zum Beispiel andere Magier, geschützt werden?''

[Arkatosh Melwasúl]

Ja das wäre möglich, aber dazu müsste ich einiges vorbereiten und recherchieren.

[Drakonia Noximera]

''Wie lange brauchst du dafür?''