Autor Thema: Goldbach on Tour (Winter 266 n.J.)  (Gelesen 16995 mal)

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Offline Francois

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Antw:Goldbach on Tour (Winter 266 n.J.)
« Antwort #45 am: 24. Jan 17, 18:51 »
Francois musste unweigerlich grinsen. "Tja, das kommt davon, wenn man dem guten Getränk flüchtig wird." Er kippte das Pintchen schnell herunter und verzog das Gesicht. Dann griff er in seine Gürteltasche und holte ein Fläschchen heraus. "Hier, zum wiederbeleben."
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Offline Lilac

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Antw:Goldbach on Tour (Winter 266 n.J.)
« Antwort #46 am: 24. Jan 17, 21:31 »
Nesrine nickte und nahm das Fläschchen dankbar entgegen.
Nach einem guten Schluck machte sie erleichtert "Ahhh, bessär!"


Julienne grummelte mit missmutigem Gesicht vor sich hin. "Isch 'ätte mit eusch reisön sollän. Als du umgekährt bist, 'ätten wir mit dir ge'ön sollän..."
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Offline Francois

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Antw:Goldbach on Tour (Winter 266 n.J.)
« Antwort #47 am: 24. Jan 17, 21:59 »
Francois verstaute die Flasche wieder in seiner Tasche. "Na los, lass uns reingehen, bevor die anderen meinen, uns wäre etwas passiert."
Damit setzte er sich in Bewegung und betrat das Wirtshaus, um wieder am Tisch bei seinen Leuten Platz zu nehmen.
"Was ist los, habt ihr keinen Hunger?" fragte er beim Blick auf die Platten, die noch immer auf dem Tisch standen.
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Offline Yorik

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Antw:Goldbach on Tour (Winter 266 n.J.)
« Antwort #48 am: 25. Jan 17, 00:18 »
Als Julienne mürrisch behauptete, sie hätte André zum Spital begleiten sollen, schüttelte dieser entschieden den Kopf. "Blödsinn", widersprach er, "ihr 'abt das Rischtige getan. In dem Moment, in dem isch mit Jelena zurückgeritten bin, 'abe isch misch unseren Befehlen widersetzt, denn die 'ießen ganz klar: Kehrt zurück nach 'ause." Der Gardist war bis heute überrascht, dass sein Vorgesetzter ihm dafür keine härtere Abreibung verpasst hatte. "Außerdem 'ättet ihr eh nischts mehr tun können", fügte er hinzu, "als Jelena und isch ankamen, war schon alles vorbei. Wir konnten nur noch die Scherben aufsammeln..." Mit einem grimmigen Gesichtsausdruck nahm er einen Schluck aus seinem Humpen, dann sah er, wie der Weibel und Nesrine wieder den Schankraum betraten. "Doch doch", antwortete er, als er nach seinem Hunger gefragt wurde, "wir wollten nur einfach nischt ohne eusch anfangen!" Das Gespräch lag ihm immer noch im Magen, doch er versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen.
She would not think of battle that reduces men to animals,
so easy to begin and yet impossible to end.
For she the mother of all men did council me so wisely then
I feared to walk alone again and asked if she would stay.

Offline Francois

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Antw:Goldbach on Tour (Winter 266 n.J.)
« Antwort #49 am: 25. Jan 17, 08:18 »
"Ah...na dann los, bevor die Wurst schlecht und das Brot hart wird." Die Platten waren zügig vernichtet.
`Hatten wohl doch alle genügend Hunger.`

"Und du André, hast wohl noch etwas, worum du dich kümmern musst."
Die Schankmagd kam in diesem Moment mit neuen Krügen. Sie verstand ihr Geschäft, das war klar.
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Offline Lilac

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Antw:Goldbach on Tour (Winter 266 n.J.)
« Antwort #50 am: 25. Jan 17, 12:07 »
André verschwand rasch, wenn auch mit rotem Gesicht (der Arme wurde von seinen Kameraden schon wieder fröhlich angelacht) und kam eine gaaaanze Weile nicht wieder.
Die anderen glucksten und die Stimmung war wieder obenauf. Jeder vermied nun das Thema Spital und so kamen zum Teil etwas flache, dafür aber harmlose Gesprächsthemen auf den Tisch.
Julienne wurde mal wieder Ziel des freundlichen Gespötts wegen ihrer Stute, Hexe. Gerard, der eigentlich mit fast allen Pferden gut klar kam, stellte sich auf die Seite des Weibels und proklamierte, das Vieh gehöre in die Suppe. Nesrine sah etwas ernster drein als der Rest und meinte nur, das Tier sei ein Pulverfass. Ihr ging Juliennes Wohlbefinden nahe, das konnte man ihr ansehen.
"Aaach, ihr 'abt doch allö keinö Ahnung!"

Kurz darauf kramte Nesrine in ihrer Tasche und holte Wurfzabel heraus. Sie und Julienne lieferten sich eine fast schon harmlose Partie, bei der klar wurde, dass letztere das Spiel noch nicht lange kannte.

Irgendwann tauchte André dann wieder auf und sie brachten ihre Sachen in die Schlafräume. Miri hatte zudem noch dafür gesorgt, dass für diejenigen, die wollten, ein Bad bereitstand. In dem kleinen Zuber, der in einem rückwärtigen Raum des Gasthauses aufgestellt worden war, wartete warmes Wasser, das ständig durch eine Magd ausgetauscht wurde. Besagte Magd stellte auch Seifen, Bürsten und Tücher zur Verfügung. (Als André badete, nahm Miri den Platz der Magd ein...) Ein Zugang zum Kamin erlaubte ein Feuer in dem Raum und so war es wirklich eine angenehme Erfahrung für jeden.

Den Rest des Abends blieben sie an ihren Plätzen im Schankraum, der sich mittlerweile gut gefüllt hatte. Viele Handwerker des Viertels kamen nach Arbeitsschluss hierher, um in geselliger Runde ein oder zwei Bier zu trinken. Für die hungrigen hatten die Wirtsleute und die Schankmägde Suppe zubereitet.
Auch die Goldbacher ließen sich welche bringen - ein einfaches, aber wärmendes Mahl, das hauptsächlich Wintergemüse enthielt.
Bei André hingegen schwamm ein großer Markknochen, an dem noch erstaunlich viel Fleisch anhaftete, in der Schale...

Es hagelte wieder amüsierte Blicke und anzügliche Bemerkungen.

Später war es dann an der Zeit, sich ins Bett zu begeben. Die Goldbacher stapften die Treppen zu den Schlafsälen hinauf, verabschiedeten sich im Flur voneinander und verschwanden in ihren jeweiligen Zimmern.
Die Nacht verlief sehr ruhig. Alle waren im zweiten Obergeschoss untergebracht und das Stockwerk zwischen ihnen und der Schankstube schluckte den Lärm, den die Feiernden machten.



Der nächste Morgen war eisig. Es hatte marginal geschneit und die ganze Stadt sah aus, als hätten die Götter sie mit feingemahlenem Zucker bestäubt.
André kam fast zu spät und als er auf sein Pferd stieg, stand eine traurige Miri im Eingang zum Schankraum.
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Antw:Goldbach on Tour (Winter 266 n.J.)
« Antwort #51 am: 25. Jan 17, 12:19 »
Sie bildeten eine ordentliche Marschformation, damit sie in den engen Strassen der Stadt nicht getrennt wurden.Julienne und Nesrine an der Spitze, gefolgt von dem Wagen mit dem Magus und Celestine. André und Francois schlossen nach hinten.
Francois sah noch einmal kurz um und rief "Auf dem Rückweg kommen wir wieder her, wir hoffen auf die selbe Gastfreundschaft..." Den Seitenblick zu André sparte er sich, er konnte sich dessen Gesicht klar vorstellen.
Die Strassen waren zu dieser Zeit relativ frei, die Handwerker waren bereits bei ihren Tätigkeiten, und die restliche Bevölkerung war wohl noch in den eigenen Häudern zugange. So kamen sie zügig aus der Stadt heraus und schlugen eine grössere Strasse in Richtung Süden, entlang des Alva-Sees ein.
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Offline Lilac

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Antw:Goldbach on Tour (Winter 266 n.J.)
« Antwort #52 am: 25. Jan 17, 14:53 »
Die Reise ging gut voran, wenn sie auch wegen Eis und Schnee vorsichtig und mit niedriger Geschwindigkeit unterwegs waren. Vor allem im Gebirge westlich des Alva-Sees hatten sie es mit fiesen Schneefällen, hohen Verwehungen und von Schnee verdeckten Eisflächen auf den Wegen zu tun.
Oft wurde schon am frühen Nachmittag Halt gemacht, da es fahrlässig gewesen wäre, die Tiere in der Dämmerung über die glatten Straßen zu führen. Außerdem wollte es wohl berechnet sein, ob man sich in diesem Gasthaus niederließ, oder es doch noch bis zum nächsten zu schaffen versuchte.

Egal wie gut die Ausrüstung - am Ende eines jeden Tages waren die Goldbacher völlig verfroren und freuten sich über jedes Bisschen Wärme.


Mit der Zeit veränderte sich die Landschaft. Nach dem Gebirge kamen die Ebenen von Ahrnburg, welche auch unter tiefem Schnee begraben lagen. Am südlichen Ende des Sees wartete Brega auf sie. Im Gegensatz zu den ländlichen Gebieten wimmelte es hier vor Leben, wenn sich Brega auch nicht mit der Größe Engonias messen konnte.
Während die einen sich freuten, wieder einmal die Vorzüge einer Stadt genießen zu können, konnte es anderen nicht schnell genug gehen, die engen Gassen, den Gestank und die vielen Leute wieder hinter sich zu lassen.
Nach Brega ging es entlang des Flusses weiter nach Süd-Osten. Die Nähe zu dem großen Gewässer bedeutete zwar mehr Feuchtigkeit in der Luft und somit eine unangenehmere Kälte, doch die Wege quer durchs Land in Richtung Uld zu nehmen wäre zu unsicher gewesen. Hier, am Fluss, gab es viele Siedlungen, wohingegen das wilde Land zwischen dem Strom und dem Wald von Arden mit mannigfaltigen Gefahren aufwartete. Gerade jetzt, im gestrengen Winter, waren Räuber nur ein geringes Übel. Größer war die Gefahr von Wolfsrudeln und anderen Raubtieren, die aufgrund der Witterung jegliche Scheu verloren und in ihrer Verzweiflung sogar in Weiler und Dörfe kamen.

Einmal kam die Reisegruppe an einem späten Vormittag an eine enge Wegbiegung, die durch eine umgestürzte Tanne blockiert wurde. Ein rascher Blick auf den Baum zeigte, dass er nicht gefällt worden, sondern unter einer zu hohen Schneelast umgestürzt war. Dennoch hielten alle die Augen auf; es wäre ein idealer Ort für einen Hinterhalt...
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« Antwort #53 am: 25. Jan 17, 15:01 »
 Mit den Tieren hätte man ihn umgehen können, aber den Wagen herüberheben war nun wahrlich keine Option.  Der Baum hatte sie eine Stunde gekostet, bis er mit Hilfe von Seilen und Tragtieren vom Weg gezogen war und der Marsch fortgesetzt werden konnte.
"Wenn das die einzige Komplikation bleibt, dann ists mir Recht."
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Offline Lilac

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« Antwort #54 am: 25. Jan 17, 16:33 »
Die Gardisten nickten und blieben wachsam.
Doch dies blieb zum Glück die einzige Überraschung des Tages.

Am frühen Abend machten sie Halt in einem Dorf, das zu einem kleinen Hofgut gehörte und das über ein einfaches Gasthaus verfügte. Das Schild über dem Eingang der Herberge zeigte ein Jagdhorn.
Der Innenraum war es wohlig warm, ein großes Feuer prasselte in einem offenen Kamin an der dem Eingang gegenüberliegenden Seite. Die Wände waren voll mit kleinen Jagdtrophäen - ausgestopfte Tiere, Geweihe und Schädel und die ein oder andere Felldecke schmückten den Raum.

Nesrine und Julienne zogen die Augenbrauen hoch. Einige der Tiere fielen unter die Beschränkung des Jagdrechts für das gemeine Volk.

Der Wirt, der gerade mit Francois über die Konditionen gesprochen hatte, bemerkte die Blicke der beiden.

"Unser Herr, der Junker Alwin von Blaubach ist ein begeisterter Jäger. Und er kehrt nicht nur nach der Jagd gern hier ein. Zum Dank für unsere Dienste gibt er uns von Zeit zu Zeit die ein oder andere Trophäe."
Stolz überberblickte der dickliche Mann das Interieur seines Reiches.
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« Antwort #55 am: 25. Jan 17, 16:50 »
"Das ist doch sehr grosszügig von ihm, dass er euch hilft, euren Schankraum gastlich herzurichten."
Der Waibel hoffte, dass das Thema damit erledigt sei.
"Wir können alle etwas kräftiges zu essen gebrauchen, bevor wir uns in die Quartiere begeben.Das wird doch sicher keine Arbeit sein,oder?!"

Der Wirt hatte bereits Humpen mit Bier gefüllt und rief in den hinteren Nebenraum, wohl die Küche.
Ein Bursche von vielleicht 15 Jahren steckte den Kopf heraus, blickte kurz über die neuen Gäste und verchwand wieder.
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Offline Lilac

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« Antwort #56 am: 25. Jan 17, 18:43 »
"Essen kommt gleich. Inua, wo bist du?!?", bellte der Wirt.
Eine junge Frau kam die Treppen zum Keller herauf. "Ich bin hier, Vater."
Sie sah dem Jungen extrem ähnlich, war jedoch älter und kräftiger als dieser.
"Es stehen 6 Pferde und ein Maultier im Stall. Kümmer dich darum!", wies der Wirt sie an.
Sie nickte und verschwand durch die Tür.

Während im Gastraum Bier und ein einfaches Mahl serviert wurden, sorgte Inua dafür, dass es den Tieren an nichts fehlte.

Plötzlich waren draußen Hufgetrappel und Stimmen zu hören.
Kurz darauf ging die Türe auf und eine kleine Gruppe und zwei prächtige Jagdhunde betrat den Schankraum.
Der Wirt ließ alles stehen und liegen und katzbuckelte vor einem Mann in einem langen, dunklen Mantel mit einem aufgenähten Wappen und Feder am Hut. Er wurde von zwei Männern begleitet, die das Wappen als kleine Applikation auf ihren Umhängen trugen. Dazu kamen drei weitere Personen, deren noble Garderobe auf Reichtum schließen ließ. Alle trugen Armbrüste.
"Mein Herr! Welche Freude Euch zu sehen! Was darf es sein?"
Der Wirt war außer sich. Er wandte sich zur rückwärtigen Tür und rief erneut nach dem Burschen.
"Tom, der hohe Herr ist da! Sieh zu, dass etwas auf den Tisch kommt!"
Alwin von Blaubach hob abwehrend die Hand: "Keine Umstände, mein Freund, keine Umstände. Wir haben..." der Mann drehte sich zu seinen Kumpanen um und zog verwundert die Augenbrauen hoch.
"Wo ist Travian?"

Besagter kam just in diesem Augenblick, gefolgt von einer rotgesichtigen Inua herein. Die junge Frau hatte vier Kaninchen in den Händen.
Der Junker runzelte verstimmt die Stirn, als er den jungen Mann mit der Wirtstochter sah.
"Ich sehe, du hast unser Geschenk schon überreicht.", bemerkte er kühl.

Inua wandt sich unter dem Blick des Adligen. Sie sah zu Boden und bedankte sich kaum hörbar.
Der Wirt beeilte sich, die Situation zu entschärfen: "Ach, welch schöne Kaninchen, mein Herr! Bitte erlaubt mir, sie für Euch zuzubereiten! TOM!"

Alwin von Blaubach machte eine gönnerhafte Handbewegung und Tom huschte herbei, um Inua die Tiere abzunehmen.
Dann wandten sich der Mann und sein Begleiter um und musterten die Goldbacher...
« Letzte Änderung: 25. Jan 17, 21:19 von Lilac »
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« Antwort #57 am: 25. Jan 17, 20:09 »
Diese hatten die Szenerie schweigend beobachtet und sich ruhig verhalten, keine Grund auf sich aufmerksam zu machen.Dass sie alle bewaffnet waren, Francois sogar mit Armbrust, war den Blicken nach bereits aufgefallen.
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Offline Lilac

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« Antwort #58 am: 25. Jan 17, 20:18 »
Der Junker besah sie ganz genau, nickte ihnen dann zu und forderte seine Mannen auf, an einem der Tische zwischen Theke und Kamin Platz zu nehmen.
Mit eisernem Gesichtsausdruck verfolgte er, wie Travian Inua über den Arm strich, bevor er sich zu den anderen setzte.
Dann wandte er sich erneut an die Goldbacher und kam sogar zu ihnen herüber.
"Den Göttern zum Gruße. Ich bin Alwin von Blaubach. Mit wem habe ich das Vergnügen?"
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« Antwort #59 am: 25. Jan 17, 20:29 »
Das Nicken wurde von allen erwiedert.
Als er auf sie zukam erhoben der Magus und Francois sich gleichzeitig, was die anderen ihnen gleichtaten.
"Auch Euch. Marschgruppe aus der Baronie Goldbach, auf dem Weg nach Uld. Ich bin Francois, Feldwaibel der Garde des Hauses zu Goldbach. Meister Ardor, unser Hofmagus." Francois machte eine Armbewegung auf den Magus zu.
"Dann seid Ihr der grosszügige Jäger, der diesen Raum mit Trophäen schmückt."
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