Autor Thema: Zunft des Gerechten Streitens  (Gelesen 18785 mal)

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Offline Ulrich

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Zunft des Gerechten Streitens
« am: 30. Aug 17, 12:05 »
" Ich glaube wir werden erst einmal das Haus besichtigen bevor wir darüber nachdenken viele Mitglieder zu finden. Und außerdem gibt es genügend Möglichkeiten dazu. Die Tangara Postille werde ich kontaktieren und etwas über die Zunft schreiben. "

Er hatte den nachdenklichen Ausdruck in Beorns Gesicht erkannt und wusste wie der Thorwaler über die Zunft dachte.

" Beorn ? Ich weiß das du in die Zunft willst aber versteh mich nicht falsch. Ich schätze dich über alle Maßen und bin froh das du zu uns Äxten gehörst. Aber du bist unser Feldscherer und Wundarzt.  Ohne dich würde es uns schon lange nicht mehr geben. Bevor ich dich in der Zunft sehen will lass dich woanders zum Krieger ausbilden. Und überleg dir gut ob dies überhaupt der Weg ist den du einschlagen willst. Es gibt hervorragende Institutionen die dir auf dem Weg der Feldschererei weiterhelfen können.  Aber ich befürchte das wenn dir die ganze Sache hier zu Kopf steigst du demnächst von mir verlangen wirst dich in  die erste Schildreihe zu stellen und das werde ich auf keinen Fall tun. "

Er klopfte Beorn beherzt auf die Schulter " Du bist für uns unersetzlich und ich will dich nicht verlieren weil du im Kampfgetümmel drauf gehst."

Er meinte es gut und hoffte das Beorn es auch so auffasste. Er würde ihn gerne in die Zunft aufnehmen aber nicht um ihn zu einem Vollblutkrieger auszubilden sondern höchstens um sein Wissenüber die Wundversorgung auf dem SChlachtfeld auch an die anderen Krieger zu vermitteln.




Inzwischen war ein Knabe neben sie getreten und hatte Ulric ausreden lassen. Jetzt sah der Offizier den Jungen an und der kleine begann zu sprechen: " Herr Timbersteam hat mich beauftrag euch zum Haus Landwacht zu bringen . Mein Name ist Johann. Wenn ihr bitte folgen möget "

Ulric: " Landwacht ? Woher kommt der Name ?"

Johann: " Das weiß ich gar nicht so genau. Hab meine Mutter mal das selbe gefragt. Sie sagte es wäre vor einigen Jahren von einem reicheren Bürger Bregas gebaut worden. Es besitzt einen kleinen Turm aus dem man im obersten Stock das umliegende Land umblicken kann. Vermutlich daher. ."

So gingen sie durch die Gassen Bregas an einigen kleinen Geschäften vorbei und über den Markt. Dieser war reich besucht an diesem Sonnigen Nachmittag. Es roch verführerisch nach einigen Pasteten und frischen Teesorten die ein offensichtlich Südländischer Fahrender Händler anzubieten hatte.
« Letzte Änderung: 24. Okt 17, 05:28 von Ulrich »
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Offline Beorn

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Antw:Gilde des Gerechten Streitens
« Antwort #1 am: 31. Aug 17, 20:24 »
Bei Erwähnung der Heilerakademien huschte ein Schatten über Beorns Gesicht. Den letzten Winter hatte er zusammen mit Isindia weitgehend in Kuslik verbracht, um sich dort weiterzubilden, doch die dortigen Lehrmethoden, die sich fast ausschliesslich mit der Theorie befassten, liessen Beorn das gewünschte Ergebniss einfach nicht erreichen, was beinah zu einem Handfesten Streit zwischen den beiden geführt hätte.
"Bis wir nicht mehr Leute haben bleibt mir nichts anderes übrig als mit in der Schlachtreihe zu stehen. Auch wirst du in der Gilde einen Heiler brauchen. Übermütige Anfänger sind gefährlicher als jeder Oger, und das wird das Material sein, das du ausbilden wirst. Ausserdem sollte auch ein Krieger seinem Kumpanen einen ordentlichen Verband anlegen können. Ich könnte Seminare anbieten!
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Offline Ulrich

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Antw:Gilde des Gerechten Streitens
« Antwort #2 am: 31. Aug 17, 22:50 »
Und genau das sah Ulric gänzlich anders und sprach nun mit etwas mehr Härte in der Stimme :
" Beorn... Wenn du in der Schlachteihe stehts WERDEN wir niemals mehr werden. Soweit ich das überlicken kann finden wir in naher Zukunft einige neue Streiter. Nessi hat zwei Neulinge die sie uns vorstellen will und ich kenne auch noch ein bis zwei Personen die in Frage kämen. Wir sind nunmal keine Söldnereinheit für große Schildwälle und müssen unseren Platz im Kampf daher mit bedacht wählen. Ich gebe dir ja recht das ein Heiler der Zunft gut tut. Aber bis du keinen Kriegerbrief vorweisen kannst kann ich dich lediglich in der Zunft unterbringen werde dich aber auf keinen Fall als Mitglied aufschreiben. Denn dagegen sprechen die Regeln der Zunft die ich selbst aufgestellt habe. Und zu den acht Grundregeln des Offiziers gehört auch , Unterwerfe dich deinen eigenen Regeln, darüber werde ich mich nicht hinwegsetzten. Ich weiß das in dir das Kämpferherz der Thorwaler schlägt und ich weiß das du kämpfen kannst, aber wir brauchen dich an anderer Stelle. Es wäre schlichtweg ungerecht wenn ich dich aufnehmen würde und andere Feldscherer abweise die genau so kämpferisch sind wie du. Ich bringe dir auch gerne außerhalb der Zunft alles bei was man zu Kriegertum braucht aer nicht IN der Zunft. "


Inzwischen hatten sie den Markt passiert und waren über einige kleiner Gassen auf einen kleinen Platz getreten.

"Hier ist es !" sagte Johann mit einem lächeln im Gesicht

Vor ihnen Lag ein etwa vierzehn Schritt langes und siieben Schritt hohes Gebäude . Es besaß zwei Stockwerke und auf der Vorderseite die sie sehen konnten befanden sich insgesamt sechs Fenster. Die im Erdgeschoss waren mit Eisengittern versperrt um ein Eindringen zu erschweren. An sich war es trutzig aus Stein gebaut und sah vom Mauerwerk noch sehr solide auf. Am rechten Rand des Hauses erkannte man leichte Brandspuren und Ruß als hatte ein nahe stehendes Gebäude gebrannt. Etwa in der mitte der Vorderseite befand sich ein großes , mit zwei Flügeln verschlossenes Tor aus schweren Brettern.
Je weiter der Blick nach oben glitt um so erkennbar waren die Schäden am Haus. Das Schieferdach war hier und da durchbrichen und die Dachbalken hingen wie Rippen eines Skelettes nach außen. Auf dem Platz vor dem Haus lagen einige zerbrochene Schindeln die wohl heruntergefallen waren. Die Außenmauer war im großen und ganzen ordentlich verputz worden doch waren inzwischen viele stellen entstanden wo das Mauerwerk gut zu erkennen war.

" Also gut gehen wir rein " Es lag etwas Besorgnis in seiner Stimme. Er hatte keine Zeit Jahre seines Lebens damit zuzubringen ein Haus zu renovieren. Er hoffte das der Rest des Hauses einigermaßen in Schuss war.

Das Holzportal öffnete sich knarzend und schwer und konnte wirklich Öl vertragen. Doch gleich nach eintreten erhellte sich Ulrics Miene. Das Portal führte in einen Torgang von etwa 6 Schhritt der gleich in einen Innenhof führte. Im diesem Bogengang war zu seiner rechten ein Offen Raum gebaut worden der eine voll ausgestattete Schmiede mitsamt Esse , Blasebald, Amboss und einigem an Werkzeug enthielt. Er erkannte zwar anhand der leeren PLätzen an den Wänden  das vieles vom Werzeug fehlte doch war dies leicht zu beschaffen oder selbst anzufertigen. Lediglich Eisenl war keines zu finden. Dieses würde er wohl selbst heranschaffen müssen.

Die Linke Seite des Bogenganges beinhaltete eine Tür die ins Innere des Gebäudes führte. Von hier aus konnte man eine Runde durch die Landswacht gehen und kam in einer Tür innerhalb der Schmiede wieder raus. Der Innenhof war mit schotter ausgefüllt und ergab einen guten Übungsplatz der insgesamt zehn auf zehn Schritt Maß. Die Einrichtung im Untergschoss sah soweit gut aus. In der Küche fehlten zwar fast alle Töpfe , Pfannen und besteck aber die Äxte hatten da ihr eigenes. Und mit der Zeit würde er auch das Schmieden können.

Das Obergeschoss hingegen war zumeist in einem miserablen Zustand. In den Räumen wo das Dach noch gedeckt war zwar nicht aber dafür in den anderen. Der Boden hatte sich verzogen , die "Möbel" wenn man sie den so nennen konnte waren verschimmelt und einige Vögel hatten hier unter dem Dach ihre Nester gebaut. jedes Stockwer bestand aus etwa 6 gleichgroßen Räumen. Dabei waren um Untereschoss eine Küche und eine Voratskammer zu nennen. Die Räume im Obergeschoss waren wohl als Schlafstätten genutzt worden. Mit ausnahme des Raums über dem Einganstor. Hier war es wie in einem kleinen Torhaus. Es gab kleine Schächte nach unten um etwaige Angreifer mit Pech oder heißem Öl zu überhütten zumindest vermutetet Ulric das. Außerdem gab es hier zwei Schießscharten die auf den Platz zeigten.
Der Raum genau gegenüber des Eingans im Obergeschoss hatte einen kleinen Kran am Giebel und war wohl als Heu und Strohboden verwendet worden. Im Hof Stand auf ein alter Trog sowie ein kleines Geländer an dem wohl Pferde festgemacht werden konnten.

Als sie nun das Haus in Augenschein genommen hatten war er zumindest zufrieden. Es war zwar reichlich zu tun und vieles lag im argen aber er war sich sicher das es zu bewältigen war und das Haus angemessen für eine solche Zunft war.

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Antw:Gilde des Gerechten Streitens
« Antwort #3 am: 31. Aug 17, 22:53 »
Und genau das sah Ulric gänzlich anders und sprach nun mit etwas mehr Härte in der Stimme :
" Beorn... Wenn du in der Schlachteihe stehts WERDEN wir niemals mehr werden. Soweit ich das überlicken kann finden wir in naher Zukunft einige neue Streiter. Nessi hat zwei Neulinge die sie uns vorstellen will und ich kenne auch noch ein bis zwei Personen die in Frage kämen. Wir sind nunmal keine Söldnereinheit für große Schildwälle und müssen unseren Platz im Kampf daher mit bedacht wählen. Ich gebe dir ja recht das ein Heiler der Zunft gut tut. Aber bis du keinen Kriegerbrief vorweisen kannst kann ich dich lediglich in der Zunft unterbringen werde dich aber auf keinen Fall als Mitglied aufschreiben. Denn dagegen sprechen die Regeln der Zunft die ich selbst aufgestellt habe. Und zu den acht Grundregeln des Offiziers gehört auch , Unterwerfe dich deinen eigenen Regeln, darüber werde ich mich nicht hinwegsetzten. Ich weiß das in dir das Kämpferherz der Thorwaler schlägt und ich weiß das du kämpfen kannst, aber wir brauchen dich an anderer Stelle. Es wäre schlichtweg ungerecht wenn ich dich aufnehmen würde und andere Feldscherer abweise die genau so kämpferisch sind wie du. Ich bringe dir auch gerne außerhalb der Zunft alles bei was man zu Kriegertum braucht aer nicht IN der Zunft. "


Inzwischen hatten sie den Markt passiert und waren über einige kleiner Gassen auf einen kleinen Platz getreten.

"Hier ist es !" sagte Johann mit einem lächeln im Gesicht. Er gabe dem Jungen 3 Kupfer für die Mühe. Dieser machte auf dem Absatz kehr und rannte gleich richtung Markt davon.

Vor ihnen Lag ein etwa vierzehn Schritt langes und sieben Schritt hohes Gebäude . Es besaß zwei Stockwerke und auf der Vorderseite die sie sehen konnten befanden sich insgesamt sechs Fenster. Die im Erdgeschoss waren mit Eisengittern versperrt um ein Eindringen zu erschweren. An sich war es trutzig aus Stein gebaut und sah vom Mauerwerk noch sehr solide auf. Am rechten Rand des Hauses erkannte man leichte Brandspuren und Ruß, als hätte ein nahe stehendes Gebäude gebrannt. Etwa in der Mitte der Vorderseite befand sich ein großes , mit zwei Flügeln verschlossenes Tor aus schweren Brettern.
Je weiter der Blick nach oben glitt um so erkennbarer waren die Schäden am Haus. Das Schieferdach war hier und da durchbrochen und die Dachbalken ragten wie Rippen eines Skelettes nach außen. Auf dem Platz vor dem Haus lagen einige zerbrochene Schindeln die wohl heruntergefallen waren. An der linken Seite war der kleine Turm zu erkennen der wohl nur aus einer inneren Wendeltreppe und einerm Auskuck in der Spitze zu bestehn schien. Die Außenmauer war im großen und ganzen ordentlich verputz worden doch waren inzwischen viele Stellen entstanden an denen das Mauerwerk gut zu erkennen war.

" Also gut gehen wir rein " Es lag etwas Besorgnis in seiner Stimme. Er hatte keine Zeit Jahre seines Lebens damit zuzubringen ein Haus zu renovieren. Er hoffte das der Rest des Hauses einigermaßen in Schuss war.

Das Holzportal öffnete sich knarzend und schwer und konnte wirklich Öl vertragen. Doch gleich nach eintreten erhellte sich Ulrics Miene. Das Portal führte in einen Torgang von etwa 6 Schhritt der gleich in einen Innenhof führte. Im diesem Bogengang war zu seiner linken ein offener Raum gebaut worden der eine voll ausgestattete Schmiede mitsamt Esse , Blasebalg, Amboss und einigem an Werkzeug enthielt. Er erkannte zwar anhand der leeren PLätzen an den Wänden  das vieles vom Werzeug fehlte doch war dies leicht zu beschaffen oder selbst anzufertigen. Lediglich Eisen war keines zu finden. Dieses würde er wohl selbst heranschaffen müssen.

Die rechte Seite des Bogenganges beinhaltete eine Tür die ins Innere des Gebäudes führte. Von hier aus konnte man eine Runde durch die Landswacht gehen und kam in einer Tür innerhalb der Schmiede wieder raus. Der Innenhof war mit Schotter ausgefüllt und ergab einen guten Übungsplatz der insgesamt zehn auf zehn Schritt Maß. Die Einrichtung im Untergschoss sah soweit gut aus. In der Küche fehlten zwar fast alle Töpfen , Pfannen und Besteck aber die Äxte hatten da ihr eigenes. Und mit der Zeit würde er auch das Schmieden können.

Das Obergeschoss hingegen war zumeist in einem miserablen Zustand. In den Räumen wo das Dach noch gedeckt war zwar nicht aber dafür in den anderen um so mehr. Der Boden hatte sich verzogen , die "Möbel" wenn man sie den so nennen konnte waren verschimmelt und einige Vögel hatten hier unter dem Dach ihre Nester gebaut. jedes Stockwerk bestand aus etwa 6 gleichgroßen Räumen. Dabei waren im Untereschoss eine Küche und eine Voratskammer zu nennen. Die Räume im Obergeschoss waren wohl als Schlafstätten genutzt worden. Mit ausnahme des Raums über dem Einganstor. Hier war es wie in einem kleinen Torhaus. Es gab kleine Schächte nach unten um etwaige Angreifer mit Pech oder heißem Öl zu überhütten zumindest vermutetet Ulric das. Außerdem gab es hier zwei Schießscharten die auf den Platz vor dem Haus zeigten. Von hier aus gelangte man auch in den kleinen Turm der etwa vier Schritt höher war als der Rest des Gebäudes. Ulric quälte sich durch den engen Aufgang bis in die Spitze des kleinen Turms. Hier war gerade genug Platz das sich der Krieger hinsetzten konnte. Er überblickte die Stadt und einen Teil des umliegenden Landes. Zumindest dafür war der Turm gut geeignet.
Der Raum genau gegenüber des Eingangs im Obergeschoss hatte einen kleinen Kran am Giebel und war wohl als Heu und Strohboden verwendet worden. Im Hof Stand auch ein alter Trog sowie ein kleines Geländer an dem wohl Pferde festgemacht werden konnten.

Als sie nun das Haus in Augenschein genommen hatten war er zumindest zufrieden. Es war zwar reichlich zu tun und vieles lag im argen aber er war sich sicher das es zu bewältigen war und das Haus angemessen für eine solche Zunft war.

"Was haltet ihr vom Haus Landwacht ? "
« Letzte Änderung: 31. Aug 17, 23:03 von Ulrich »
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Offline Beorn

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« Antwort #4 am: 01. Sep 17, 12:40 »
"Lass es mich so ausdrücken: Wenn das hier ein Kutter wäre würde jede verdammte Ratte an Bord beim Anblick einer dunklen Wolke ziemlich schnell gläubig werden. Die Mauern sehen in Ordnung aus, aber der Rest... Wenn das Dach vor den Herbststürmen nich gemacht ist kriegen wir tierische Probleme. Für ne ordentliche Krankenstation kämme nur ein ebenerdiger Raum in Frage, am besten Wand an Wand mit der Küche. Gibt es auf dem Gelände einen ordentlichen Brunnen?"
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« Antwort #5 am: 01. Sep 17, 13:42 »
"Ich werde gleich morgen ein paar Tagelöhner auftreiben gehen die alles aus dem Haus in den Innenhof schaffen was nicht gebraucht wird. Und dann hoffe ich das Timbersteam das Dach schnell reparieren lässt.  Einen Brunnen ? Ich glaube auf dem Platz vor dem Haus einen gesehen zu haben. "
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« Antwort #6 am: 05. Sep 17, 20:40 »
"Gut, dann wird das hier also ab jetzt unsere neue Heimat?
Beorn begann, einen Großteil seines Krempels in einer trockenen Ecke des Gebäudes zu verstauen. Sein Blick glitt über die von der Reise mitgenommene Ausrüstung
"Ich glaub ich geh meinen letzten Sold aufn Kopp haun. Verbandsstoff wird knapp, und das Salbenfett ist schon ziemlich ranzig. und wo wir grad bei Ranzen sind, nen neuen Rucksack brauch ich auch. Ihr passt auf meinen Kram auf?"
Nach einem beiläufigen Nicken von Widukind und Bran wandte Beorn sich in Richtung der Tür.
« Letzte Änderung: 06. Sep 17, 08:59 von Beorn »
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« Antwort #7 am: 09. Sep 17, 09:25 »
"Ich denke solange wir uns in Engonien aufhalten ist dies ein Guter Ortum sich aufzuhalten , vor allem da ich viel zu erledigen habe. Unser Lager in Haubach werden wir deswegen nicht abbrechen. Das ist und bleibt auch mein Zuhause. Aber das mit dem einkaufen ist eine gute Idee. Ich begleite dich und schaue gleich mal wo sich hier die Handwerker befinden und vielleicht kann ich schonmal einige von denen für die Arbeit hier ansprechen. Aber lass uns zuerst uns hier einrichten.  "

Ein kleinerer Raum im Obergeschoss war einigermaßen verschont geblieben und das Dach hatte hier keine Löcher. Darin befanden sich zwei Betten und ein großer SChrank sowie eine größere Truhe die offen Stand. Sie trugen kurzerhand zwei weitere Betten hier rein und legten ihre Reisesachen ab.

" Beorn ? Sollen wir los ? Und will sonst noch jemand mit ?"
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« Antwort #8 am: 11. Sep 17, 15:30 »
"Aye!"
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« Antwort #9 am: 16. Sep 17, 06:17 »
Nachdem das große Portal wieder verschlossen war machten sie sich auf den Weg. Die Gassen Bregas sind meist kleine verwinkelte Wege die gerade neu gepflastert werden. Von den alten Holzhäusern sind nicht mehr viele gesehen. Alle Bauten die dem Feuer zum Opfer gefallen sind werden durch solides Mauer und Fachwerk ersetzt. Überall wuseln Handwerker und Arbeiter durch die Straßen und schaffen Balken und Steine auf Karren heran.
Manchmal entstehen kleinere Karten über einen Tag und man wundert sich vielleicht des öfteren das ein gestern noch gut begehbares Feld heute ein Haus aufweist.

Oftmals staunend über die Handwerksgunst hatten die Äxte sich eine Weg in die Stadt in Richtung Marktplatz und Rathaus gesucht. Hier hoffte Ulric einige Tagelöhner zu finden.
Eine eigenart Bregas ist auch der Geruch , es riecht unangenehm. Das rüht von den berühmten Alchemie Produktion in Brega her und lässt einen fremden hier und dort die Nase rümpfen.

Auf dem Markt angekommen fanden sie schnell einige Männer und Frauen die beisammen saßen und anscheinend nach Arbeit suchten. Ein etwas in die breite gewachsener Herr in einer Kluft stand vor der kleinen Gruppe. Ulric schritt bemessenen Schrittes auf die Gruppe aus 6 Personen zu und als er näher kam betrachtete ihn der Kräftige von oben bis unten.

"He da die Herrschaften. Mein Name ist Ulric Alriksson. Gehe ich recht in der Annahme das ihr Arbeit sucht ?"

Der Mann runzelte kurz die Stirn lächelte dann aber und sprach:

" Joa, wir suchn Arbeit. Aber sach erst ma was du machen willst und woher de bist. Mir schaffe nit mit jedem."
Der Rest murmelte zustimmend und nickten.

"Mein Name ist wie gesagt Ulric Alriksson. Ich bin Offizier zu Quirin und stamme aus der Beranheide und habe vor hier in dieser schönen Stadt eine neue Zunft für Kämpfer und Krieger zu errichten. Dafür brauche ich fleißige Hände die mithelfen die Landswacht wieder aufzuräumen. "

Bei den Worten schöne Stadt lächelten die meisten der Gruppe und waren sichtlich stolz hier zu leben.

"Nu jut, ich bin der Rob und komm hier aus Brega. Und das klingt nach guter Arbeit. Aba was zahlta dann ? "

"Wenn ihr alles in 5 Tagen erledigt bekommt ihr von mir zwei Kupper für jeden von euch"

" WATT ?? Nur zwei Kupper ?? Das ist viel zu wenisch für uns alle !"

Verdutzt sah Ulric drein aber erkannte schnell das der Mann einfach nicht rechnen konnte. Er hätte es anders audrücken sollen und schollt sich innerlich.

" Nein nein , guter Herr ich gebe euch ein Silber und zwei kupper für euch und eure Leute. JEDER bekommt zwei Kupper für die Arbeit"

sichtlich erleichtert atmete Rob durch und sah die anderen an die weitgehend nickten. Dann sprach er wieder:

" Sachen mir ein Silber und drei Kupper un ihr bezahlt datt essen". 

Egal wie beschränkt Rob auch wirkte. Hinter der wulstgen Stirn war zumidnest ein Sinn fürs Handeln und Ulric brauchte die Leute also blieb ihm nicht viel anderes übrig als zuzusagen.

" Gut. Abgemacht. Wir treffen uns morgen frü bei Sonnenaufgang an der Landswacht."

Mit einem kräftigem Händedruck war das Geschäft besiegelt. Jetzt war Zeit andere Dinge zu besorgen. Beorn hatte wohl einiges zu erledigen und auch Ulric wollte seine Ausrütung mal auf fordermann bringen. Vielleicht konnte er ja die Schmiede in der Landshut dazu verwenden. Aber dafür brauchte er mehr Werkzeug.

" Beorn ? Sollen wir uns hier aufteilen und uns später treffen wir uns in der Taverne zum kleinen Bregaholz ? 
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Offline Beorn

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Antw:Gilde des Gerechten Streitens
« Antwort #10 am: 16. Sep 17, 19:01 »
"Aye! lass das so machen. Ich werde mal die Kräuterweiber abklappern, wenn wir länger hier bleiben muss ich arauskriegen was in der Gegend so wächst. Und Isindia wird mir die Ohren langziehn wenn nich wenigstens mal bei den Alchimisten reingeschaut hab, was die hier so anrichten können.
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Antw:Gilde des Gerechten Streitens
« Antwort #11 am: 29. Sep 17, 21:55 »
Inzwischen waren zwei Wochen ins Land gezogen und die Zunft nahm langsam gestalt an. Die Landwacht war weitgehend repariert und hatte schonmal das nötigste an Möbelstücken und Einrichtung. Die Schmiede war gebrauchbar und das Dach wieder dicht.
Die ersten Aushänge waren in der Stadt angebracht worden mit den Worten:

Die Zunft des gerechten Streitens zu Brega öffnte ihre Pforten.

Ein jeder wackere Recke der es vermag eine Waffe zu führen, sei eingeladen, sich der Zunft und ihren edlen Zielen zu verpflichten. Für einen Silbertaler könnt ihr euch eintragen lassen und euch von den fähigsten Männern und Frauen in der Kriegskunst und der Kunst des Kämpfens unterrichten lassen. Hier lernt ihr die Waffe die ihr schon seit Jahren bei euch tragt mit vollem Potenzial zu nutzen. Lernt Gleichgesinnte kennen und vielleicht neue Weg- und Kampfgefährten! Das Haus Landwacht in Brega ist für jeden mit mutigem Herzen und Edler Gesinnung geöffnet.

Gezeichnet  Ulric Alriksson Großaxt der Haubacher Äxte , Offizier zu Quirin und Branwin Wolter Großaxt der Haubacher Äxte


Der Zunftrat war ausgemacht worden und ergab sich folgendermaßen:

Zunftvorsteher: Ulric Alriksson
Schatzmeister: Branwin Wolter
Zunftspieß: Shangra Silvacynicos
Schreiber/Lazarettleiter: Beorn Ragnarsson



Mit Beorn war es so eine Sache. Ulric hatte Anfangs gesagt das er nicht in die Zunft gehörte. Doch nach einigen Gedankengängen ergabe es sich für den Offizier das Beorn ein Kämpfer durch und durch war. Er gehörte in diese Zunft. Aber nur unter einer Bedingung. Er würde in den Äxten keine Platz in der Schildreihe einfordern. Unter leichtem Murren hatte Beorn schließlich zugesagt.



In der ersten Woche waren drei  Männer und zwei Frauen zur Landswacht gekommen und wollten wissen was es nun damit auf sich hat. Einer der Männer lehnte ab, doch die anderen vier wurden gelistet. Die Männer waren allesamt aus Brega und wohnten auch hier. Sie waren Teil einer kleinen Schar von ehemaligen Söldnern die hier verweilten. Die Frau stammte aus näherer Umgebung und hatte am Pilgerzug teilgenommen. Die vier waren die ersten die Ulric eine Wachausbildung durchlaufen ließ, sodass die Zunft ihrem Vertrag entsprechend die Südmauer und die dazugehörige Toranlage bemannen konnte. Bisher waren Shangra und Branwin sowie Widukin die meiste Zeit an der Mauer um die dort stationierte Brega Stadtwache zu unterstützen. 

In der zweiten Woche hatten sich die Gerüchte rumgesprochen. Es kamen insgesamt zwanzig Männer und Frauen von denen allerdings sechs aufgrund ihrer Eignung und Kampffähigkeiten vom Rat abgelehnt wurden. Der Rest wurde ebenfalls gelistet.

So war die Zunft schon auf insgesamt neunzehn Mitglieder angewachsen. 

Mitglieder

Nessi die Nivesin
Beorn Ragnarsson
Shangra Silvacynicos
Branwin Wolter
Ulric Alriksson
Hugbald Aderich , Widukind
Finn

Hugbald Rockel (aus Brega) ehemaliger Söldner
Rosalia Tüffel ( aus Ahrnburg) ehemalige Söldnerin
Marie Klinge ( Aus Brega)ehemaliger Söldner
Thomas Krüger ( Aus Uld) ehemaliger Söldner
Kerstin Ramm (aus Brega) Pilgerzüglerin
Helmbrecht Huf (aus Middenheim) Krieger
Thorsten Kniebann (aus Uld) Soldat
Carsten Spann (aus Uld) Soldat
Gertrude von Granfels (aus Ahrnburg) Fahrende Ritterin
Florain Eisenhall (aus Voranburg) Offizier
Bernd Kugler ( aus Fanada) Söldner
Rafael Wiesengrab (aus Fanada) Söldner
 

Somit war es an der Zeit ein weiteres Ratsmitglied zu bestimmen. In den ersten beiden Wochen hatte sich Marie Klinge als herausragende Persönlichkeit gezeigt und bei vielen durch ihr Auftreten und ihre Pflichterfüllung Eindruck gemacht. Daher wurde sie fast einstimmig zum neuen Ratsmitglied gewählt.

Mit dieser Anzahl an Personen war eine alleinige Besetzung der Mauer und des Tores möglich und so übernahm die Zunft bereits nach zwei Wochen die versprochene Aufgabe vollständig.

Inzwischen fanden fast täglich diverse Lehrgänge auf dem Innenhof der Landwacht statt. Dafür waren dreißig Übungswaffen aus Holz angeschafft worden um die Teilnehmer nicht mehr als nötig zu gefährden. Obwohl auch hier das kleine Lazarett Beorns , welches er sich eingerichtet hatte, oft gut besucht war.

Unter anderem standen:

Grundlagen des Schwertkampfes
Schwertkampf für Fortgeschrittene
Meistertechnicken des Schwertkampfes
Die Philosophie des Kriegers
Feldschererei
Schildkampf
Formationskampf
Formaldienst
Wachausbildung
Fallen stellen
Bewegen in der Nacht/Bewegen im Wald
Handzeichen
Stärkung des Geistes gegen Beherrschung
Zweihandwaffenkampf
Zwei-Waffen-Kampf
Stangenwaffenkampf
Zweikampf
Bogenschießen
Offizierskunde I
Offizierskunde II
Ofizierkskunde III
uvm.

Auf dem Plan der Zunft.

So entstand ein Reges Treiben in der Landwacht. Am siebten Tag der zweiten Woche erreichte Ulric ein Brief von Enid. Diese verriet ihm das sie auf der Jagd nach Atos an den Wald von Arden gelangt war und dort auf Unterstützung warten würde. Er zögerte keinen Augenblick und sattelte noch am nächsten Morgen sein Pferd mit allem wichtigen was er für den Einsatz brauchen würde. Der Rest der Äxte würde hier verweilen und sich um die Zunft kümmern. Für ihn war es etwas sehr persönliches und er würde sich keine Möglichkeit entgehen lassen Atos den Gar aus zu machen. So ritt er gen Süden dem Wald von Arden entgegen.




« Letzte Änderung: 30. Sep 17, 12:24 von Ulrich »
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Offline Beorn

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« Antwort #12 am: 23. Okt 17, 08:34 »
Auch in Ulrics Abwesenheit gab es in der Gilde noch vieles zu tun. Das Gebäude war grösstenteils wieder instand gesetzt, doch sah man die Spuren des Brandes und der darauf erfolgten Vernachlässigung dem Haus noch an. Hinzu kam der nun auffrischende kalte Wind, der durch alle Ritzen zog.
So zogen Beorn und Branwin mit brennenden Kerzen bewaffnet durch alle Zimmer, um die Luftzüge aufzuspüren und die Ritzen mit Stroh und Pech zu verschliessen.
Auch wollten Vorräte für den Winter gekauft und eingelagert werden.
Beorns Plan, einen kleinen Garten für Heilkräuter anzulegen, könnte wohl erst im Frühjahr umgesetzt werden, aber mit dem vielen LAub und Küchenabfällen würde über den Winter ein ordentlicher Komposthaufen entstehen.
Kurz vor Ulrics Rückkehr konnte auch der Plan umgesetzt werden, den die anderen Gildenmitglieder gefasst hatten:
Ein Steinmetz war schon vor Ulrics Abreise beauftragt worden, ein Gildenwappen anzufertigen, das nun noch verhüllt über dem Tor der Gilde angebracht wurde. Was Ulric wohl sagen würde, wenn die Tücher in dem Augenblich fallen, wenn er die Gilde wieder betritt?
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Offline Ulrich

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« Antwort #13 am: 23. Okt 17, 19:39 »
Zwei Meilen vor Brega trabte der Braune nur noch über den Weg und an einer Gabelung sah er einen Mann stehen, welcher Ulric mit bestürtzen ansah als Ulric näher kam.
Der Mann sah das Blut am Krieger und spannte den Bogen und zog einen Pfeil aus dem Köcher.
Mit dieser Reaktion hätte Ulric rechnen können so wie er aussah. Er hob beschwichtigend die Arme und rief " Keine Sorge guter Mann. Ich will dir kein Leid zufügen davon habe in den letzten Tagen zu viel gesehen. "

Der Mann senkte den Bogen zwar nahm den Pfeil allerdings nicht von der Sehne und blieb aufmerksam. Als Ulric auf etwa zehn Schritt herangekommen war sprach ihn der Fremde an
" Wer seid ihr ? Und was hat euch so zugerichtet oder seid ihr gar ein Mörder auf der Flucht? "

"Ein Mörder bin ich wohl. Aber auf der Flucht bin ich deshalb nicht. Ich bin Söldner und auf dem Weg nach Brega zur Zunft des gerechten Streitens und mein Name lautet Ulric Alriksson , Großaxt der Haubacher Äxte."

Verduzt entgegnete der blonde Mann " IHR seid Ulric Alriksson ? "

" Kennen wir uns ?"

"Noch nicht . Aber ich bin aus Taga angereist als ich aus einem Aushang erfahren habe das sich in Brega Kämpfer in einer Zunft versammeln. Mein Name ist Keldoras Eminkil und ich bin ein Kämpfer. Und so wie mir der Mann sagte der mir den Aushang vorgelesen hat wurde sie von einem Ulric gegründet. Und das seid Ihr ? "

Überrascht das sich die Kunde bis Taga ausgebreitet hatte antwortet Ulric " Ja ! Das bin ich. Und wenn ihr den Bogen nun wegstecken könntet Keldoras dann können wir zusammen nach Brega reisen. Es sind noch etwa vier Stunden von hier."


So begab es sich das die Zwei am späten Nachmittag durch die Tore Bregas in Richtung Zunft ritten. Die Wache am Tor sah zwar besorgt aus hatte aber nach kurzer Nachfrage Ulric erkannt, immerhin waren es Männer und Frauen der Zunft an der Südmauer. Ulric hatte Keldoras natürlich nichts von den Vorkomnissen in der Nähe Graufeldens und der letzten Tage erzählt sondern auschließlich über die Zunft aufgeklärt.
Dann bogen sie zu zweit um die letzte Häuserecke und vor ihnen erhob sich das Kräftige Landwacht in die untergehende Sonne. Vor dem Tor stand bereits Beorn der wohl von der Wache am Tor erfahren hatte das Ulric zurück war und grinste über beide Ohren. Hinter ihm war ein seltsames Tuch über dem Eingang angebracht worden.
Im Krieg werden mutige Menschen Helden.
Feiglinge kehren lebendig nach Hause zurück.
(Andrija Talic)

Offline Beorn

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Antw:Gilde des Gerechten Streitens
« Antwort #14 am: 23. Okt 17, 20:28 »
"Wilkommen Zurr... Bei Swafnir was isn mit dir passiert? Bist du verletzt?"
Die Formation der Gildenmitglieder die sich nach der Nachricht der Wache in aller Eile versammelt hatten löste sich auf um den übel aussehenden Anführer in Empfang zu nehmen.
"Verdammich ich glaub dir kein Wort wenn du behauptest dass du unverletzt bist! Was bei allen Zw.. Göttern ist passiert? Komm erstmal ins Lazarett!
Die Überraschung würde warten müssen...
Und wen hast du mitgebracht?
"Vorwärts, Männer! Auf dass man uns allen die Kehlen durchschneidet!"  -Pratchett