In Vanions Blick lag eine gewisse Melancholie, und wer genau hingesehen hätte, der hätte vielleicht auch ein wenig Neid erkannt. Er seufzte leise, und während die beiden einander näher kamen, trank er seinen Becher aus. Als Johann seiner Tochter die Hand auf die Schulter legte, wusste er, dass seine Zeit gekommen war. Dies war ein Abschied, und vielleicht einer auf Immer. Und so stand er auf und sprach leise:
"Ihr entschuldigt mich, Johann. Gewiss habt ihr Vieles mit eurer Tochter zu besprechen. Wir finden später noch Zeit, einige Worte zu wechseln."
Respektvoll neigte er den Kopf, dann verließ er die Kammer.