Autor Thema: La Follye- Besuch im Spätherbst  (Gelesen 42489 mal)

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Offline Anders

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Antw:La Follye- Besuch im Spätherbst
« Antwort #90 am: 27. Dez 19, 11:16 »
"Hm... Vielleicht."
Anders drehte ihren Becher auf dem Tisch hin und her. "Vielleicht aber auch nicht. Es wäre für mich wohl schwer sie zu erreichen. Ich habe mich sehr verändert und... Die Situation meines Klans ist etwas anders als bei anderen ykendergruppen. Zumindest soweit ich es bisher gehört habe."
Anders zuckte die Schultern." Manchmal denke ich oft an die Zeit zurück und frage mich ob ich gehen sollte, aber ich habe hier jetzt auch eine Familie und auch Aufgaben. Ich habe meinen Klan schon vor langer Zeit verlassen. Ich glaube selbst wenn ich zurück wollen würde und alles gut laufen würde, hätte ich dort keinen Platz mehr. Ich bin jetzt eben Anders und nicht mehr mein Name von früher. "
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Offline Tabea

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Antw:La Follye- Besuch im Spätherbst
« Antwort #91 am: 27. Dez 19, 15:06 »
Enid wusste nicht sofort, was sie auf diese Worte sagen sollte. Sie nahm den letzten Schluck, den ir Becher noch hergab. "Hm, vielleicht ist es tatsächlich das wichtigste, dass du hier eine neue Familie gefunden hast. Ich glaube es gibt hier viele Leute, denen du verdammt wichtig bist." Sie lächelte. "Und ich verstehe, warum."

Offline Anders

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Antw:La Follye- Besuch im Spätherbst
« Antwort #92 am: 29. Dez 19, 13:45 »
"Lustig. Genau das selbe könnte ich auch dir sagen." Anders schmunzelte breit.
"Es gibt auch Leuten denen du wichtig bist. Die sich für dich interessieren und wissen möchten was in die vorgeht." Sie zwinkerte Enid zu und drehte sich dann zu Fulk um. "Hast du etwas von ihrer Tochter gehört?"
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Offline Lorainne

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Antw:La Follye- Besuch im Spätherbst
« Antwort #93 am: 30. Dez 19, 09:07 »
Auf einen Wink von Fulk würden die Becher nachgefüllt, während er Enid und Anders zuhörte.
Er nickte, als Anders sich an ihn wandte.
"Oui, es kommen regelmäßig Briefe aus Goldbach. Sie scheint sich prächtig zu entwickeln und ein Wirbelwind zu sein. Ich überlege, ob ich sie über den Sommer hierher holen soll, oder noch ein Jahr warten? Es war ihr Wunsch, dass sie und die kleine Roquefort in Freundschaft aufwachsen. Simon der Bourvis sorgt dafür, er besucht regelmäßig Frere Johann. Nur LaFollye meidet er. Wie auch andere, deren Wappen die Halle schmücken."
Er trank einen Schluck, bevor er fortfuhr.
"Hast Du etwas von Vanion gehört?"

Offline Tabea

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Antw:La Follye- Besuch im Spätherbst
« Antwort #94 am: 30. Dez 19, 20:34 »
Enid hatte Anders zunächst etwas verblüfft angeschaut, dann musste sie auch ein wenig Grinsen. Dankbar nahm sie den wieder gefüllten Becher entgegen. Als die Sprache auf Lorraines Tochter kam, hörte sie aufmerksam zu. Auf Fulks Bemerkung zu den Wappen schaute sie sich unwillkürlich um, fand jedoch in der Küche natürlich keinerlei Wappen an den Wänden.

Offline Anders

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Antw:La Follye- Besuch im Spätherbst
« Antwort #95 am: 31. Dez 19, 17:10 »
"Gehört hab ich ein wenig. Er geht ganz auf in seiner neuen Aufgabe als Ritter. Steckt sein ganzes Herz und seinen Verstand hinein. Und in letzter Zeit scheint er sich sogar verliebt zu haben. Zumindest glaube ich das gehört zu haben. Außerdem ist er sehr damit beschäftigt sich und andere gegen die Inquisition zu verteidigen. Er hat jetzt ganz andere Aufgaben und Ziele die ihn sehr in Atem halten. Sei nicht zu böse das er nicht kommt. Seit dem Tag wo er Lorainne den Rücken gekehrt hat, hat er sich glaube ich nie mehr wirklich hier zuhause gefühlt."
Anders wärmte ihre Hände an dem Becher.
Ihr Blick glitt zur Verbndungstür die zur großen Halle führte. "Naja... ich hab das mit den Wappen sowieso nicht so verstanden, aber soweit man es mir erklärt hat ist es doch gut solange sie noch dort hängen."
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Offline Tabea

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Antw:La Follye- Besuch im Spätherbst
« Antwort #96 am: 31. Dez 19, 20:51 »
Enid hörte Anders nur halb zu. Mit den Gedanken an Vanion war auch der Klumpen aus Schuldgefühlen sofort wieder in ihrem Magen spürbar. Lebhaft erinnerte sie sich an ihr erstes und auch letztes Gespräch seit Lorraines Tod. Eher kurzer Wortwechsel denn Gespräch,mit Worten, die sie wie Dolche getroffen hatten. "Er wird mich ewig hassen"murmelte sie in ihren Becher. Dann versuchte sie wieder dem Gespräch zu folgen.

Offline Lorainne

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Antw:La Follye- Besuch im Spätherbst
« Antwort #97 am: 06. Jan 20, 18:44 »
Fulk beobachtete Enid genau und schaute Anders fragend an.
Dann schien er einen Einfall zu haben.
"Kommt, ich zeige Euch die Halle."
Schwerfällig erhob er sich und deutete zu einer Tür.
Anders schien den Weg zu kennen, Fulk und Enid folgten ihr in die Halle.
Zur ihrer Rechten befand sich eine lange Tafel, in der Mittel stand ein Stuhl, der prunkvoller als alle anderen war, aber den Namen Thron nicht verdiente.
Darüber erhob sich die silberne Distel auf grünem Grund.
Daneben, an den Seitenwänden und den beiden Säulen, die die Halle stützten, befanden sich verschieden Schilde. Neben der Lilie Blanchefleurs, hong die schwarze Lilie des Ordens. An der Säule ein schwarzer Schild mit goldener Harfe, daneben ein Schwan. Wieder an anderer Stelle das Wappen Marnois, eine Seeschlange mit grünem Grund.
Blätter, Vögel, Balken, viele verschiedene Schilde schmückten die Wand.
Fulk lächelte, strich über diesen und jenen und begann zu sprechen:
"Blanchefleur und Marnois waren niemals Freunde. Als Blanchefleur nach der Grafenwürde strebte, wurde er von Marnois verraten, das haben auch die nachfolgenden Generationen nicht vergessen. Lorainnes Mutter war die Tochter des alten Barons von Marnois, Lorainnes Vater Vertrauter des Barons von Blanchefleur. So viele Lieder und Geschichten wurden über diese Liebe geschrieben. Lorainne trat dem Orden bei, um den Frieden zu wahren. Manche nennen es feige, weil sie nicht zwischen Blut und Eid entscheiden wollte. Ihr Onkel schickte ihr Geld, damit sie die Fehde gegen Roquefort führen konnte, während Blanchefleur sie mit ihrem Widersacher verheiraten wollte, doch war sie ihm zu Lehnstreue verpflichtet. Welche Entscheidung wäre also die Richtige gewesen?"
Er wandte sich nun direkt an Enid:"Familie bedeutet hier viel. Manchmal ist man sich spinnefeind, aber Familie bleibt Familie, und diese Bande zerschneidet man hier oben nicht einfach. Diese Bindungen bleiben, egal welcghe Eide man schwört, ob man tot ist oder lebendig. Diese Bindungen überdauern alles. Und so hat sie es mit ihren Vertrauten gehalten."
Diesmal lächelte er in Anders Richtung.

Offline Tabea

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Antw:La Follye- Besuch im Spätherbst
« Antwort #98 am: 14. Jan 20, 20:10 »
Neugierig hatte Enid ihren Blick über die Halle schweifen lassen und sog die Eindrücke gerade zu in sich auf. Als Fulk erzählte schaute sie ihn erstmals etwas länger an, schließlich schien er sie bisher nicht zu verurteilen, oder zeigte es zumindest nicht. Sie sah diesem knorrigen alten Mann an seiner Bewegung und Körperhaltung an, dass er jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit der Waffe hatte. Die Lachfältchen um die Augen zeugten von Humor, doch als er von Lorraines Familie sprach war deutlich, dass Lorraines Tod nicht der einzige Schicksalsschlag war, den er hatte hinnehmen müssen. Enid spürte, wie dies sie traurig stimmte.
Sie musste an ihre eigene Familie denken, und spürte einen kleinen Stich im Herzen. Entschlossen schob sie ihre Gedanken weg und konzentrierte sich wieder auf das, was ihr Gegenüber erzählte.
"Feige, weil sie sich nicht zwischen Blut und Eid entscheiden wollte?" Enid runzelte die Stirn. "Hm, sie hat wohl den Weg mit dem wenigsten Blutvergießen gewählt. Das hat nichts mit Feigheit zu tun."

Offline Anders

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Antw:La Follye- Besuch im Spätherbst
« Antwort #99 am: 18. Jan 20, 20:11 »
Das Vanion Enid niemals vergeben würde registrierte die Kenderin sehr wohl. Aber sie sagte dazu nichts. Falscher Ort, falsche Zeit. Zumindest fühlte es sich so an. Stattdessen folgte sie Fulk in die Halle. Als sie sie betrat kam ihr plötzlich der Gedanke, ob sie diesen Raum jemals zu einem fröhlichen Anlass betreten hatte. Nicht wirklich lautete die ernüchternde Antwort.

"Weißt du Fulk... wir sollten hier mal ein fröhliches Fest feiern. Nicht immer nur traurige Sachen." , nachdenlich rieb sie sich das Kinn.
Enids Worte drangen an ihr Ohr und ihre Mundwinkel sanken herab.
"Ja... der Weg des geringesten Blutvergießens... und der schwerste für sie. Das hat sie immer gemacht. Nie an sich gedacht... Und die richtige Entscheidung wäre gewesen, wenn diese aufgeblasenen Adligen einfach mal für ein paar Monate die Füße still gehalten hätten. Sie war schwanger! Sie war seit diesem Tag das erste Mal wieder zu Hause und sie hatte gerade erneut überlebt, dass jemand sie umbringen wollte! Sie verlor an dem Tag ihren Liebsten! Sie waren grausam und egoistisch die Hohen Herren und Häuser! Sie vor so eine Entscheidung zu zwingen." Die Kenderin ballte die Fäuste als die alte Wut in ihr wieder hoch stieg.
Diese Wunde war immer noch da. Sie schluckte hart und die Wut hinunter. Ihr Blick wanderte erneut durch die Halle, dann seufzte sie und als ihr Blick erneut Fulk traf war er wieder weich. "Verzeih mir Fulk... es macht mich nur immer noch so wütend."
Dann glitt ihr Blick zu Enid.
"Ich fürchte aber wir müssen uns bald auf den Weg machen, da es sonst zu dunkel wird."
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Offline Lorainne

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« Antwort #100 am: 18. Jan 20, 22:28 »
Fulk legte Anders die Hand auf die Schulter und sein Griff war überraschend fest.
"Könige kommen und gehen, ebenso Grafen und Barone. Wir können uns glücklich schätzen, haben wir genug zum Leben. Lorainne tat, was getan werden musste. Sie tat, worauf sie ihre Eide abgelegt hat. Immer. Es war ihre Entscheidung zu sterben, zu warten, bis alle anderen in Sicherheit waren. Und dann war es einfach zu spät. Doch sie wandelt ganz sicher durch Lavinias Gärten. Für ihre Taten hat sie schließlich schon zu Lebzeiten Buße getan."
Er hatte Anders Wut nie ganz verstanden, genauso wenig, wie Anders Verstanden hatte, warum Lorainne dies alles getan hatte.
"Ihr solltet keine Wut oder Trauer in Euch tragen", er schaute nun auch Enid an, ein wenig herausfordernd.
"Hebt euch die Wut für eure Feinde auf, die Trauer für die Gefallenen. Und dann feiert ihre Taten und ihr Andenken. Denn damit ehrt ihr sie."

Offline Tabea

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« Antwort #101 am: 18. Jan 20, 23:52 »
Anders Wutausbruch überraschte Enid und als die Kenderin mit vor Zorn bebender Stimme den Adel beleidigte wuchs Enids Achtung vor ihr um ein weiteres Stück. Etwas erschrocken blickte sie zu Fulk, um seine Reaktion zu sehen, bereit, der Kenderin beizustehen, falls er zornig werden sollte. Dabei trat sie unbewusst einen Schritt näher an Anders heran.
Bei Fulks Worten  fiel Anspannung von ihr ab und man konnte sehen, dass seine Worte sie nachdenklich stimmten.
"Glaubt mir, da ist viel Wut für meine Feinde in mir! Sie erinnert mich jeden Tag daran, was wichtig ist, nämlich weiter machen und stark bleiben. Aber Ihr habt Recht, wir sollten uns an die erinnern, die uns lieb und wichtig waren. Ich wünsche Lorraine, wirklich, dass sie nun Ruhe findet und , wie sagtet Ihr, in Lavinias Gärten weilt."
Sie blickte aus dem Fenster und nickte Anders zustimmend zu. "Wahrscheinlich sollten wir tatsächlich bald los." Sie stockte kurz und blickte dann von Anders zu Fulk. "Ich danke euch, dass ich heute hier sein durfte."

Offline Lorainne

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Antw:La Follye- Besuch im Spätherbst
« Antwort #102 am: 19. Jan 20, 07:26 »
"wartet bis morgen früh, ein Sturm zieht auf. Die Nächte hier sind um diese Jahreszeit unruhig und besonders dunkel. Seid meine Gäste und lässt und heute Abend auf sie trinken und Geschichten erzählen. Vielleicht vertreibt das die dunklen Wolken bei Euch, Enid."
Es war beiläufig erwähnt, und doch verfehlte es seine Wirkung offenbar nicht.
Auf dem Weg zurück in die Küche sprach er weiter:" wisst ihr, welche schreckliche Unart sie hatte? Sophie, ihre Amme, und nun die Kinderfrau ihrer Tochter, war jedes Mal zornig- nur deswegen hat Lorainne es wohl gemacht........."

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Antw:La Follye- Besuch im Spätherbst
« Antwort #103 am: 19. Jan 20, 17:47 »
"Danke Fulk. Wir werden die kleine Kammer beziehen wo ich früher drin geschlafen habe, sofern sie im Moment frei ist." Anders berührte Enid sanft am Arm und geleitete sie so in die Küche zurück.
Eine Weile lauschten sie den Anekdoten des alten Mannes, von denen die Kenderin die meisten zu kennen schien. Ab und zu schweifte ihr Blick ab, so als würden ihre Gedanken sie in die Ferne ziehen, aber sie kehrte immer wieder rechtzeitig an den Tisch zurück, sodass es nicht zu groß auffiel.

Irgendwann verabschiedenen sie und Enid sich und gingen zu Bett. Die Geräusche waren hier ganz anders als im Wald und Anders konnte lange Zeit hören, dass Enid nicht wirklich einschlafen konnte. Aber irgendwann senkte sich Ruhe über das Zimmer bis die Sonne sie am nächsten Tag weckte.
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« Antwort #104 am: 19. Jan 20, 20:54 »
Enid wurde von Sonnenstrahlen geweckt, die ihr ins Gesicht schienen. Sie öffnete die Augen und war einen Moment lang völlig desorientiert. Sie fuhr auf und blickte sich hastig um, musste dann jedoch über sich selbst lachen, als sie Anders sah und ihr alles wieder einfiel. Ihr Kopf schwirrte noch von den vielen Eindrücken des vergangenen Tages und den Geschichten, denen sie hatte lauschen dürfen.
Auch Anders regte sich und beide packten ihre Sachen zusammen, während sie ihren Gedanken nachhingen. Sie verabschiedeten sich und lenkten ihre Schritte wieder zum Wald hin, Richtung Anders Hütte. Enids wurde immer langsamer und schließlich blieb sie stehen. "Anders, ich denke ich werde mich wieder auf den Weg machen. Ich habe ziemlich viel, worüber ich nachdenken muss, und das kann ich am besten unterwegs." Sie warf einen Blick zum Himmel. "Und vermutlich sollte ich mich beeilen, bevor der Schnee es unmöglich macht, weiter zu kommen." Sie ergriff mit beiden Händen die Schultern der Kenderin. "Als du mich vor ein paar Wochen eingeladen hast, hier her zu kommen, hätte ich nie gedacht, dass mich der Besuch mit so einer Wucht umhauen würde. Und normalerweise rede ich auch gar nicht so viel." Sie wirkte ehrlich überrascht. "Dieser Besuch hier bei dir, zu dieser Zeit, war einer der wichtigsten Besuche, die ich je gemacht habe. Ich danke dir."