Die Gebiete in Andarra > Das Kloster "Unua Sekundo"

Der Schrein am Rande des Schlafwaldes

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Lyra:
Es ist zwar lange her, dass Lyra an einem echten Gottesdienst in einem Tempel teilgenommen hat, aber sie erinnert sich durchaus noch an den Aufbau dieser Gebäude. So nimmt sie auf der Bank vor dem Altar Platz und wartet. Leicht umgreift sue die Sanduhr an ihrem Gürtel. Auch wenn sie dieses Symbol im eigentlichen Sinne nicht für Equiel trägt, so scheint es ihr gerade Mut und Ruhe, an einem Ort der den Schlaf schon im Namen trägt, zu geben. Und ein teil von ihr bittet Almagest um einen Ruhigen schlaf und behütete Träume und Equiel darum dass sie die richtige in der richtigen Zeit ist. Es schaudert ihr bei diesen Gedanken, die ihr mittlerweile fremd geworden sind. Denn Feen beten nicht....

So wartet sie

MiGri:
Ein alter Mann in einfacher Kleidung betritt nach einiger Zeit fegend den Raum. Er bemerkt den Gast nicht, oder beachtet die Gestalt auf der Bank zumindest nicht. Stattdessen beginnt er den Raum zu reinigen, zu fegen und staubzuwischen.

Lyra:
Als der alte Mann um sie herum anfängt zu putzen, greift bei Lyra die lange Zeit der Reisen in Gruppen und sie wendet sich an den Mann
"Verzeiht, ich würde euch gerne bei der Arbeit helfen. Kann ich irgendetwas tun?"
Sie kommt sich einfach zu überflussig vor, hier einfach zu sitzen, während der Mann arbeitet

MiGri:
Der Alte schaut sie an, lächelt und weißt wortlos auf einen Besen, der neben dem Eingang steht. Dann wendet er sich wieder seiner Arbeit zu.

Lyra:
Lyra greift sich den Besen und beginnt zu fegen. Die Ruhe an diesem Ort und die monotone Tätigkeit des Fegens zeigen sich als gute Möglichkeit einer Bewegungsmeditation. Dem Zustand der bei ihr geistig einem Gebet am nächsten kommt, auch wenn sie selber keine Götter anruft.
So putzt sie stillschweigend neben dem alten Mann den Raum

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