Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway
In der Kommandantur der Stadt
Sir Ralf:
Ralf ergriff noch einmal an Tannjew gewannt das Wort.
"ích weiß natürlich das man mir nachgesagt ich sei Jähzornig, ich denke das stimmt sogar bis zu einem Grade sogar.
Aber ich denke michnichten das wird Richard indes einfach ignorieren können, ich verstehe meinen Bruder Tannjew nur zu gut wenn ihn die verlohrenen Jahre beschäfigen und das es in verwirrt und zum einem auch verzweifelt macht, wenn er erkennen muß das diese Erinnerung für ihn enorm wichtig, aber vieleicht ist es jetzt zu schwer als das wir uns darum kümmern könnten."
Erschaute in die Runde und dann zu Tannjew" Es gibt derweil wichtigeres als dein Schicksal oder meins, oder unserer aller Vergangenheit Bruder Tannjew, wir müßen handeln, und zwar bald, wenn auch nur der geringste Verdacht besteht, das wir Sivarpaktierer in unseren Reihen haben, ob es sich nun um Richard handelt, was ich nicht recht glauben mag, oder nicht, dann müßen wir der Sache schnell auf den Grunde gehen!".
Ralf schaute grimmig drein" Wie ich schon sagte wenn die Finsterniss und deren Herr Sivar diesen Krieg herbeigeführt haben, fürchte ich um die Zukunft unserer Heimat, wenn nur der kleine Verdacht darauf besteht, müßen wir sofort Schritte einleiten um dem entgegen zu wirken."
"Mag sein das einige meine Worte hart oder ungerecht finden mögen"sagte er mit einem seitenblick auf Jelena "Aber es steht jetzt schon schlimm um uns, und ich befürchte das schlimmste meine Freunde."
"Mein Bruder ich verspreche dir das ich nach diesem Krieg, so wir den Sieg davon tragen, das ich nicht eher ruhen werde bis das Geheimniss um deine Vergangenheit gelüftet ist, wir beide werden zusammen gehen, und wir werden so Alamar will erfolg dabei haben.
Aber Bruder Tannjew wir haben jetzt einen Krieg zu führen, lass nicht zu das die Schatten der Vergangenheit
dein Herz noch schwerer machen als es ohnehin schon ist."sagte er zur überaschung aller mit einem kleinen aufmunternden und zuversichtlichen lächeln auf den Gesicht, es war das erste mal das ihn seine Freunde so lächeln sahen.
Akela:
*Sasha stieß ein leises Knurren aus, als Tannjew die Worte vorlas, die schon lange in ihrem Geist herumgespukt waren. Sie dachte an Roberts Worte zum Thema Szivar...*
"Wir sollten uns im Klaren darüber sein, dass Szivar warscheinlich genau dieses Ziel verfolgen wird....uns zu entzweien und uns in die Irre zu leiten. Falls dieser Text die Wahrheit sagt...*mit einem leicht entschuldigenden Blick zu Tannjew*..., dann geschieht dies nicht zum ersten Mal.
Szivar kann nur stark sein, wenn er es schafft, den Geist derer, die er auf seine Seite zwingen will, zu beherrschen. Ich weis, dass es unter den gegebenen Umständen schwer ist, einen kühlen Kopf zu bewahren...doch Hass und übermäßiger Zorn helfen nur ihm und nicht uns."
*Der Paladine scheint es im Gegensatz zu vielen anderen nichts auszumachen, den Namen Szivars laut auszusprechen, doch auch in ihrer Stimme ist ein leichtes Zittern wie von unterdrückter Wut zu hören.*
"Tannjew....auch wenn diese Frage für euch schwer zu beantworten ist, aber ihr kennt Richard warscheinlich besser als jeder andere hier. Ist es möglich, dass er den Verheißungen dieser verderbten Gottheit verfallen würde?"
Tannjew:
"Ich bezweifle das sehr stark. Richard Brin ist die Ehrbarkeit in Person, die Verkörperung des Ritterstandes. Er kämpft für das Gute, für das Licht... ich könnte mir nichts vorstellen, womit Szivár einen jeldrikstreuen Mann wie ihn ködern könnte. Dennoch sollten wir vorsichtig sein. Der Tempel Askars steht in der Nähe Fanadas und Jelena, Ihr seid sogar noch häufiger in der Stadt. Vielleicht ist es Euch möglich nach Eurer Rückkehr nach Tangara unauffällig ein größeres Augenmerk auf Richard Brin und seine Taten zu legen."
Sir Ralf:
"Das ist eine gute Idee, so kränken wir Richard nicht auch noch, ob seiner traurigen Lage. Obwohl ich sagen muß das ich härter vorgehen würde, um der Sicherheit willen, aber ich verstehe jeden der darauf verzichten mag."
"Sasha hat recht wir brauchen mehr Einheit Einheit ohne Zweifel und ohne Verzagen, Richard ist momentan nicht in der Lage den Wiederstand anzuführen, ich....ich möchte sogar behaupten das war er nie, wie wir wissen haben die Häscher Barad Konars seine Mutter als Geisel, jeder weiß wie sehr Richard seine Mutter verehrt, er ist erpressbar, so unwohl mir dabei ist diese Worte auszusprechen, da Richard auch mein Freund ist, und ich mit ihm fühle.
Zweifel ist eines der großen Werkzeuge Zivars, und ich hätte niemals gedacht das ich jeamals soetwas sagen würde, aber wegen einer Frau auch wenn sie Richards Mutter ist, können wir das Reich nicht gefährden."
"Und wie gesagt so du mein Bruder es wünschst, werde ich nach dem Kriege mit dir ziehen um deine Vergangenheit zu ergründen"sagte er an Tannjew gewannt.
Akela:
*Sasha bedenkt Tannjew mit einem leicht schiefen Blick und schmunzelt.*
"Wir werden sehen, ob Teile unserer Truppen zu solchen Aufgaben taugen. Aber ich fürchte, sehr unauffällig sind wir nicht. Jelena würde da wohl größere Erfolge erzielen."
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