Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway
In der Kommandantur der Stadt
Tannjew:
"Nun, wenn Jelena sich dazu in der Lage sieht," meinte Tannjew und fuhr fort ohne eine Antwort abzuwarten, "dann soll es so sein. Doch Richard von seinem Posten entheben... Bruder Ralf, das stellst du dir leichter vor als es ist. Nur aufgrund ein paar geschriebener Worte auf einem ominösen Stück Papier würden wir Richard Brin auch dann nichts anlasten können, wenn er Szivár höchst persönlich wäre. Wir bräuchten handfestere Beweise, um die ihm treu ergebenen Männer zu überzeugen. Denn wie können wir jemanden überzeugen, wenn wir selber unsicher sind?"
Akela:
*Sasha nickt nur leicht zu Tannnjews Worten.*
"Er ist für die meisten Bewohner Engoniens die letzte Hoffnung auf Befreiung... Eine Lichtgestalt. Wenn er jetzt von der Bildfläche verschwindet, würde das für viel Unruhe sorgen."
*Sie scheint kurz zu überlegen, blickt dann Tannjew fragend an.*
"Weis man, wo seine Mutter gefangen gehalten wird? In ihrem eigenen Anwesen oder an einem unbekannten Ort?"
Sir Ralf:
In diesem Moment ging eing eine deutliche Veränderung in Ralf vor er lachte "Was bin ich doch nur für ein Narr gewesen"flüsterte er.........nach einen kurzen Moment schaute er Gedankenversunken in die Kerze, und blicke dann zu den anderen auf. Beruhigend lächerle er den anderen zu " keine Angst ich bin nicht verückt geworden, es ist nur........ ich.....ach versucht es gar nicht zu verstehen."
"Da habt ihr etwas gesagt was mir schon länger durch den Kopf geht!". sagte Ralf und lächelte Sasha an" Ich habe schon mit diesem Gedanken gespielt, wenn wir können sollten wir Richards Mutter befreien, auch wenn dies ein waghalsiges unternehmen sein sollte"ein breites grinzen umspielte seinen Mund" Ganz nach meinen Geschmack! Ha! Bei Jeldrik das wäre doch mal eine Tat die ein Lied wert wäre. Ich melde mich freiwillig Richards Mutter zu befreien, oder herrauszufinden wo sie ist, und sie dann zu befreien, ich muß noch einmal von der Front weg bevor sie mich verschlingt und ich vergesse wofür wir eigentlich kämpfen.
Wenn Richard sich dann noch sonderbar verhält würde das den Anschuldigungen des ehrenwerten Herrn Sangenwalde mehr Substanz verleihen."erwartungsvoll glänzenden Augen sah er in die Runde seiner Freunde, es schien als wäre ein Last von seinem Herzen gewichen und der Zweifel den man immer deutlich gespührt hatte wenn man mit Ralf sprach waren verschwunden "ich denke es wird Zeit für einige Wagnisse!".
Tannjew:
"Bruder Ralf, kann Ahrnburg dich für eine solche wenig erfolgversprechende Suche entbehren?" fragte Tannjew. "Denn niemand weiß, wo man Richard Brins Mutter gefangen hält. Vielleicht sitzt sie tatsächlich nur unter Hausarrest. Als Einladung für genau solche Befreiungsversuche. Aine gibt uns Einsicht, die ganze Sache ist so verzwickt!"
Sir Ralf:
" Bruder Tannjew ich denke wenn überhaupt, dann bin ich in der besten Position, um einen Erfolg zwar nicht zu garantieren, aber ihn zumindest möglich zu machen, da ich einfach am nächsten dran bin.
Einfach wird das nicht werden das weiß ich wohl, aber ich habe gute Stellvertretter die die Front für einige Tage kommandieren können, und für mich wäre es eine Befreiung, nur eine Zeit zwar, aber ich habe mich viel zu sehr von meiner Aufgabe vereinahmen lassen, ich war nur noch Kommandant, und weniger Jeldrike, verstehst du?."er schaute Tannjew an.
"Deshalb werde ich zumindest versuchen Richards Mutter zu befreien, vieleicht kann ich nicht selbst gehen wenn eine Situation es erfordern sollte, aber ich kann von Ahrnburg aus am besten den befreiungsversuch leiten, aber wenn es geht und das wird es gewiss dann werde ich den Versuch wagen, und Bruder Tannjew eine Falle ist nur eine Falle wenn man nicht weiß das sie existiert, auch wenn das nur wahrscheinlich der Fall ist. Wenn jemand Erfolg haben kann, dann wir in Ahrnburg."
Ralf schien seine Entscheidung schon getroffen zu haben, er würde es wohl wagen Richards Mutter zu befreien.
"Möchte jemand der hier anwesenden mich begleiten, das heißt ausser Bruder Tannjew natürlich?"er sah besonders Hegen erwartungsvoll an.
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