Der Städtebund von Tangara > Fanada

Der Tempel Lavinias

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Rania:
Freudenstrahlend tritt Rania ihrer Prieserinmutter entgegen, breitet die Arme aus, um sie herzlich zu umarmen.
"Es freut mich sehr Euch wieder zu sehen. Es ist lange her, als ich das letzte MAl hier war und es ist mittlerweile einiges geschehen.
Dies hier, Agapima, ist Marius. Er hat den Ruf Lavinias erhalten und würde gerne in den Kreis der Novizen eintreten.
Bitte sagt mir, ist dies möglich?"
Die Priesermutter lächelte Rania ebenfalls liebevoll an, ging auf Marius zu und umarmte ihn herzlich mit den Worten:
" Willkommen Marius. Scheue dich nicht. Wenn du wirklich diesen Weg einschlagen willst, dann werden wir dir helfen. Aber ersteinmal kommt rein, bald ist mittagszeit und bis dahin können wir noch über viele Dinge reden. Und ihr könnt mir erzählen, was geschehen ist und wie res dir, Rania, ergangen ist in letzter Zeit.
Und rania, geleite Maruis doch zu den Gästezimmern, damit er sich später ausruhen kann. Ihr sehr beide sehr erschöpft aus...."Dankend nickte Rania der Priestermutter zu, und erfasste abermals Marius Hand.
"Mach dir keine Sorgen, und habe keine Angst. Alles wird gut werden."

Torock:
Oben angekommen findet Marius keine Ruhe. Unruhig spielt er mit der Rose und sucht die richtigen Worte. Fragend sieht er Rania an:

" Ich sollte die Rose hierher bringen. Versteh mich nicht Falsch, aber wie geht es jetzt weiter? Ich meine, wie lange muss ich hier bleiben und was geschieht jetzt und kann ich jetzt heilen und wie.... ?" Die Fragen, die sich die ganze Reise gesammelt haben, srudeln nur so aus ihm raus.

Rania:
"Marius, Marius, Marius... Du stellst viel zu viele Fragen auf einmal....warte doch ersteinmal ab und höre, was die Priester dir sagen können. Alles braucht seine Zeit und du musst dich gedulden. ich weiß, du bist ein Freiheitsliebender Mensch, aber dennoch...warte ab. Mit der zeit wirst du alles lernen, aber das bedeutet auch, dass du definitiv eine kleine Weile hierbleiben musst. Aber vertraue mir, hier ist es wirklich sehr schön.
Ich denke, du wirst und kannst dich hier zu hause fühlen."

Torock:
" Ja... ". Unzufrieden mit dieser Antwort schlendert er Rania hinterher.
Es ist wirklich schön im Tempel, vielleicht kann man es hier ja wirklich eine Weile lang aushalten.
Verschmitzt blickt er zu Rania rüber und fängt an Sonnenstrahl zu summen.

Torock:
Nach dem Abendgebet geht Marius zur Statur und richtet die betet noch einmal:

" Lavinia, liebste, erhöre mich. Bitte halte in diesen schweren Stunden deine schützenden Hände über diese Stadt. Gib mir die Kraft den Menschen mit meinen Liedern neue Kraft zu geben. Und bitte halte deine schützenden Hände über meine Freunde, über Arthur, seine Töchter und seinen Clan. Schenke uns Mut diese Zeit durchzustehen."

Er wendet sich ab und macht sich auf den Weg in die Taverne. Sein Tagewerk ist noch lange nicht verrichtet.

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