Der Städtebund von Tangara > Fanada

Der Tempel Lavinias

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maniac mike:
Batan wurde durch eine seltsam klingende Melodie aus einem traumlosen Fieberschlaf geweckt,sie war schwermütig aber nicht  wirklich traurig und sie weckte ein Gefühl der Anteilnahme in ihm ,von dem er dachte die ewigen Kämpfe und Schlachten der letzten Jahre hätten ihn abgestumpft.
 

Jelena:
"Ihr fragt, wer das Leid je heilen soll, Marius. Dabei tragt ihr die Antwort doch längst in euch. Ihr habt den Weg eurer lichten Göttin eingeschlagen, habt auch Vertrauen in sie. Sie hat die Menschen bereits früher wieder vereint, also wird sie es dieses Mal auch tun."
Jelena ließ den Blick über den Raum, in dem sie sich befanden, schweifen. Hier waren all die, die bereits versorgt waren. Einige wenige sahen nach ihnen und gaben ihnen Wasser oder lagerten sie etwas bequemer. Manche wurden bereits wieder wach.
"Kommt, Marius. Tut das, was ihr am besten könnt und singt für diese Menschen. Der Körper vermag nur zu heilen, wenn der Geist ihm dabei hilft. Und diese Menschen müssen sich daran erinnern, dass es mehr im Leben gibt als diese fürchterlichen Stunden der Schlacht."

Torock:
Jelena sollte recht behalten. Zuerst spielte Marius den Segen Lavinias. Und je länger er spielte umso leichter viel es ihm wieder. Er spielte zur Hoffnung der Verwundeten. Er spielte zum Trost für die Sterbenden und hinterbliebenen. Er spielte um den Heilern und Helfern wieder Kraft zu geben. Und er spielte für sich ....

Dominic:
Lalaith erwachte aus einem langen Traum, so schien es ihr. Doch dann kam der Schmerz und ihr wurde bewusst, das sie keinesfalls geträumt hatte. Als sie die Augen langsam öffnete, sah sie Albert, der lächelnt an ihrem Lager stand und ihre Hand hielt. Die Schlacht war geschlagen, der Lupus hatte sich zurückgezogen, aber der Krieg tobte immernoch in Engonien. Das war es was Albert durch den Kopf ging, doch war das alles völlig bedeutungslos, ab dem Augenblick in dem seine Freundin die Augen öffnete. Sie hatte überlebt, sie hatte darauf bestanden zu kämpfen und sie hatte überlebt.

"Na, gehts dir besser, du Kriegsheldin?", sagte er und sein lächeln wurde zu einem Grinsen. Doch schien da noch etwas anderes in seinen Augen zu sein, fast so wie Trauer. Und obwohl sie Schmerzen hatte, sagte Lalaith´ Gabe ihr, das sie sich nicht irrte.

Lalaith:
Lalaith verzog das Gesicht zu einem Grinsen, konne aber den Schmerz den sie spürte nicht überdecken.
"Nun du siehst acuh nciht so aus, als wärest du unbeschadet davongekommen." Ihre Stimme war nur schwach und es strengte sie sehr an zu reden und überhaupt die Augen offen zu halten. Ihr Gesicht wirkte eingefallen und sie war fast leichenblass. Sie so zu sehen konnte einfach kein schöner Anblick sein...
Sie drückte Alberst Hand leicht und wurde dafürmit einem sengenden Schmerz aus ihrer Shculter gestraft. "´Was ist genau geschehen?"
Sie ließ Albert nciht mehr aus den Augen und versuchte sich auf seine Gefühle zu konzentrieren, auch wenn dies schwer war.

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