Der Städtebund von Tangara > Fanada

Der Tempel Lavinias

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Dominic:
Er wich ihrem Blick aus und sah sich im Tempel um. "Das ist im Moment nicht von Belang, du solltest dich ausruhen und nicht darüber nachdenken. Wichtig ist nur, dass wir unsere Freiheit verteidigt haben." Auch er schien große Schmerzen zu haben, aber sie wusste wie er war, er würde keine Schwäche zeigen. Als er ihr doch noch in die Augen sah, konnte sie viele wiedersprüchliche Gefühle in ihm spühren. Erleichterung. Entäuschung. Frohsinn und Trauer.

maniac mike:
Als Batan die Augen öffnete sah er ein hässliches Wesen mit Feenflügeln das sich gerade über ihn beugte,in der einen Hand hielt es ein langes Messer
und mit der anderen drückte es auf seinen Brustkorb um ihn am Boden zu halten.Batan versuchte sich aus dem Griff zu befreien doch es war sinnlos,immer mehr dieser hässlichen Fratzen tauchten in seinem Blickfeld auf und hielten seine Arme und Beine am Boden so das er sich nicht wehren konnte,das Erste Wesen stieß ihm das Messer in die Seite und schnitt ihm das Fleisch auf ,danach griff es mit der Hand in die Wunde und zog und zerrte bis es ein hässlich knackendes Geräusch gab und das Wesen einen Knochen in der Hand hielt und ihn triumphierend den Anderen zeigte.
Batan schrie auf und schoss in die Höhe,für einen kurzen Moment erkannte er das er im Lavinia Tempel war,dann kam der Schmerz mit solcher Stärke das ihm schwarz vor Augen wurde und er vom Lager fiel.
Der Aufprall auf dem Boden war zwar auch nicht gerade angenehm,aber wenigstens landete er nicht auf der verwundeten Seite,trotzdem dauerte es einen Moment bevor er sich wieder bewegen konnte,er hatte sich gerade aufgerichtet und versuchte sich mit der rechten Hand langsam am Bett hochzuziehen als auch schon zwei Novizen bei ihm waren um ihm aufzuhelfen.

Engonien NSC:
Ein Bote erschien am Zimmer, in dem Lalaith lag. Auf die Frage nach seinem Begehr antwortete er:
"Ich bringe eine dringende Nachricht für Lalaith von Meisterin Jelena."

Lalaith:
Lalaith versuchte sich halbsegs aufzurichten wurde jedoch mit einem stechenden Schmerz gestraft. stattdessen blieb sie lieber liegen und versuchte ihre Stimme nöglichst laut und kraftvoll klingen zu lassen. "Ich bin hier!" sie wollte zwar noch mehr sagen, aber irgendwie war sie nciht in der Lage ihre Stimme zu mehr zu bewegen.

Jelena:
Der Bote trat vor, warf einen nevösen Blick auf Albert und beugte sich dann vor, um seine Nachricht in ihr Ohr zu flüstern.

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