Autor Thema: Spielercharaktere  (Gelesen 42117 mal)

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Offline Maria

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Re: Spielercharaktere
« Antwort #45 am: 07. Apr 08, 11:02 »
Welche Schuhgröße hast du denn?

Ferrumfex

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Re: Spielercharaktere
« Antwort #46 am: 07. Apr 08, 11:46 »
44-45

Offline Sir Ralf

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Re: Spielercharaktere
« Antwort #47 am: 08. Mai 08, 18:38 »
Besteht noch Bedarf an einen Leibdiener, also einen Buttler, um die Sache interessanter zu machen, würde ich einen Alten etwas tattrigen altgedienten Buttler spielen, wäre mal ne interessante Rolle die ich mir durchaus zutraue voll durchzuziehen :)
Natürlich müße ich mir da gedanken um die Maskenbildnerische Seite machen, aber dafür gibts ja schminktipss uvm.

Gruß Andi :)
Das Leben ist der härteste Lehrmeister, und unerbittlich in der Herausforderung an einen selbst. Doch obacht ich habe stets gesagt: "Die Scheiße von Heute, kann das Gold von Morgen sein!"., Denn es geht darum dem Schicksal und dem was einem wiederfährt, die Zähne zu zeigen, und sich NICHT unterkriegen zu lassen.

Offline Frauke

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Re: Spielercharaktere
« Antwort #48 am: 08. Mai 08, 18:48 »
Jipp definitiv PRO mehr Dienerschaft....
Gutes Konzept, bin auf die Umsetzung gespannt :)
Wer früher stirbt,
ist länger tod!


Offline Rogar

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Re: Spielercharaktere
« Antwort #49 am: 16. Okt 08, 21:14 »
Name: Francois
Beruf: Knecht

Kleidung:
- Tunika lang mit langarm (abgenutzter dunkelroter ausgewaschener schwerer Samt, mit Flicknähten und Holzknöpfen.)
- Webpelzweste (in mischmasch fürn Wald net schlecht)
- Chaperon in brauner schwerer Wolle (weil Saskia sich erbarmt)
- schwarze Stoffschürze die unteres mit den Stiefeln eh verbirgt
- Lederhose (wird übernommen)
- Halbhohe Stiefel (wird übernommen)
- nen normalen langweiligen Ledergürtel (der eh unter beutelchen und haltern verschwinden wird)
- Lederarmschinen in nem weinrot (ohne Schnickschnack)
- sprichwörtlich die langen Unterhosen und so

Ausrüstung:
- 2 vorhandene Lederbeutelchen (weiter verwendet)
- eingefärbtes Papier, Bleistift, Zeichenkohle
- Kernstablosen Larpdolch
- Jagmesser mit Horngriff (echt) in Naturlederscheide(wird gebaut)
- Kurzbogen + Pfeile (Workshop)
- Hüftköcher (aus Lederresten genäht)
- Sehnensäckchen, Tipschutz, Bienenwachskerze
- div. Werkzeug (Axt/Säge, was zur Lederbearbeitung)
- div. Materialreste aus denen dann was entsteht
- Bürste, Lappen, Schuhputzkrempel, Lederfett, Sonnemilch etc.
- Holzbrett, Holzgabel, Hornlöffel, Becher und Schale
- Nen Stock mit Stoffsack wo das Zeug drin ist sprichwörtlich

Tätigkeiten:
Der Knecht eben für tu mal hier tu mal da. Holzhacken, Wasser holen, Stiefelputzen, geh nachschaun etc..
Leichte Jägerambitionen aber nicht gut darin. Wenn ich zeug da hab, einfache IT- Reparaturen von allem.

Kommentar:
Da ich kein Bock hab ewig an dem zu stricken, mach ich Nägel mit Köpfen und schick den 3 Tage Chara auch so
möglichst schnell ins Spiel. Rest ergibt sich, neue Kleidung etc. ist ausgesucht und die ganzen Details aberkommt Zeit kommen Details,wenn nicht dann nicht. Er ist halt nur der Knecht fürden reicht das.
« Letzte Änderung: 27. Jan 09, 19:14 von Rogar »
Dipl. - Ing. (FH) der Fachrichtung Architektur

Computer Aided Design
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Offline Golodion

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Re: Spielercharaktere
« Antwort #50 am: 16. Okt 08, 22:10 »
Soo, dann auch mal von mir nach kurzer Besprechung mit Ingrid (sollte ich irgendwas falsches schreiben, bitte bei mir melden):

Name: Aaron

Beruf: Leibdiener, Haushofmeister

Als solcher soll er für all diejenigen bereiche zuständig sein, für die der Herold keine Zeit hat oder nicht ganz der Richtige ist. Bislang sind das folgende Ideen:
-Umsorgung von Gästen bei Unpässlichkeiten der Baronin
-Bindeglied zwischen Baronin und Gesinde
-Koordination des Gefolges
-dekorativ rumstehen
-Koordination von Aktivitäten der Baronin (freue mich hier auf Zusammenspiel mit Olli)

Für mich persönlich ist gerade diese Bindeglieds-Arbeit spannend, ich würde mich hier sehr über Ideen aus dem Gesinde freuen und diese diskutieren und ausarbeiten.

Kleidung: Ist noch in Arbeit. Ich hab da tollen grauen Samt im Keller, mal schauen, was sich da machen lässt. Da ich aber eh neu nähen muss, wird auch was orange-graues in leichterem Stoff dabei sein.

Ausrüstung:
(Bitte sagt mir, sollte ich da in jemandes Ressort eintreten)
all die kleinen Dinge, die man als aufmersames Mädchen so braucht: Süßigkeiten/Pralinchen oder so, Gläser, Taschentücher.....

Jo, das ist so der erste Gedankengang. Aaron an sich kennen ein paar von euch ja schon. Man kann sagen, er ist von der Baronin abgeworben worden.
Über Ideen und Anregungen würde ich mich freuen,

Liebe Grüße,
Golo/Daniel
SL steht vor dem Zelt:"Ist Golo da?"Ja, bin ich, muss ich mir meine Schuhe wieder anziehen? "Ja, solltest du." Mist!
http://www.larpwiki.de/cgi-bin/wiki.pl?LarperSindDoof
http://www.larpwiki.de/cgi-bin/wiki.pl?ZweiRegeln

Offline Lilac

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Re: Spielercharaktere
« Antwort #51 am: 09. Aug 10, 13:04 »
So, ich hab's geschafft, mich hier auch endlich mal anzumelden.

Hab letztes Jahr bei den Turniertagen zum ersten Mal Gesinde gespielt - und es hat mir super gut gefallen, weswegen ich diesen Charakter auch weiterhin im Rahmen des Goldbach-Gefolges spielen möchte.
Hier isse:

Fleur, die Wäschemagd.


Wäscht, trocknet, legt aus, hängt zum Lüften auf, flickt, kümmert sich um alles an Wäsche-Dingen (vom Tischtuch bis zur Abendgarderobe) und kriegt im Notfall auch Rotweinflecken auf gelbem Wappenrock von dunkelviolett auf hellgrün reduziert.  ;)

Wichtigste Utensilien: Wäscheleine, Wäscheklammern, Waschbütt, Waschbrett, Schrubbbürste, Näh- und Stickzeug, wohlriechende Kräuter

Schüchternes, kleines Ding, ihrer Herrschaft voll ergeben. Stets züchtig gekleidet in ungefärbtem Unterkleid und schlichtem, gegürteten Überkleid (oft mit Stickerein aus eigener Hand darauf), Häubchen und Schürze.
Fleur die Wäschemagd // Galeya KRAMBAMBULI // Luise die Hure aus Brega // Jenna die Magd von Jelena // Julienne, Falknergehilfin, ehemalige Gardistin und Botenreiterin // Beeke Fischer die ewige Doktorandin der Zoologie an der Ayd'Owl

Edouard

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Antw:Spielercharaktere
« Antwort #52 am: 07. Nov 17, 12:05 »
Édouard, Maréchal d´Hotel (Quartier- und Fouragemeister) der Goldbacher Garde

Édouard stammt aus einer Familie, die dem Haus Lioncoeur, seitdem ihr Banner über Goldbach weht, treu ergeben ist.

Obwohl die Familientradition es verlangte, dass der erstgeborene in der Garde diente, wurde dieser  Brauch leider von Édouards Vater ignoriert und gebrochen.   
Als schwarzes Schaf der Familie verweigerte dieser den Dienst an der Waffe und lernte das Handwerk eines Riemers.  Der junge Édouard wurde so (gezwungermaße)  schon früh gelehrt, Häute zu be- und verarbeiten und konnte erst nach dem Tode seines Vaters die alte Familientradition vorsetzen, sehr zur Zufriedenheit seines Großvaters, der bis ins hohe Alter den Rock der Goldbacher Garde trug. In seine Freizeit stellt Èdouard aber noch immer einfache Sachen aus Leder her, etwas was seine Kameraden sehr begrüßen.

Seine Fähigkeiten mit dem Bogen (und dem Umgang mit dem Kürschnermesser) sorgten dafür, dass er seit seinem Dienstbeginn bei der Garde häufig aufgetragen wurde, dem damaligen Fouragemeister zu begleiten, der ihn ausbildete und vorbereitete, dessen Position zu übernehmen.  Er ist ein verdienter Veteran, der auch schon mancher Narbe vorzuzeigen hat, da er bei Kämpfen (obwohl seine Aufgabe anders vermuten lässt) häufig in der vorderste Linie zu finden war.  Unter anderem deswegen,  gibt es kaum eine Waffe in der Garde, die er nicht beherrscht. Nebst Helmbarte,  Armbrust und Bogen, kämpft er geschickt mit Buckler und Falchion (Stolz führt er auch ein Erbstück von seinem Großvater, liebevoll „Faucheur“- „Schnitter“ genannt).

Wie sein langjähriger Freund und Waffenbruder Francois (der Weibel der Garde) ist auch er vor dem ersten Mocca mit Vorsicht zu genießen und kann ebenso rechnen, lesen und schreiben. Er ist eine offene, ehrliche Haut, der normalerweise kein Blatt vor den Mund nimmt, auch nicht gegenüber höherrangige,  was ihm dann auch schon manchmal in die Bredouille gebracht hat. Wer mit ihm reden will, der darf also bloß nicht nur seine eigene Meinung hören wollen !

Sein persönliches  Motto ist auch gelichzeitig der Beweis seiner Loyalität ;"praesidii patriae nostra" (die Garde ist unsere Heimat), denn außer seinen Kameraden (und das Haus Goldbach) hat er keine „Familie“ mehr.