Unsagbar glücklich, wieder zuhause zu sein, ließ sich Fleur an einem Mittag kurz nach der Wiederkehr in die Heimat auf ihre Bettstatt nieder und kuschelte sich in ihre warmen Decken, um einen erholsamen Mittagsschlaf zu genießen.
Draußen zeigte sich der Herbst gerade von seiner unbeständigen Seite - dicke Wolken zogen über den Himmel, Sonnenschein und Regenschauer standen im ständigen Wechsel, begleitet von frechen Winden, welche die bunten Ahornblätter über den Hof tanzen ließen.
Fleur stopfte Kissen und Decken um sich her in bequeme Positionen und schloss dann zufrieden und erschöpft die Augen, während sie ihren dicken Bauch streichelte, in welchem dem Kind der Sinn offenbar gar nicht nach Ruhe stand.
Einige Augenblicke später verrieten tiefe Atemzüge, dass die Wäschemagd eingeschlafen war...