Autor Thema: In der Kommandantur der Stadt  (Gelesen 56052 mal)

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Offline Engonien NSC

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #195 am: 23. Sep 08, 23:28 »
Zwei Reichsgardisten versperrten ihm den Weg.

"Mit Verlaub: Wir haben den strikten Befehl, niemanden zum Statthalter vorzulassen."
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Offline Sir Ralf

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #196 am: 24. Sep 08, 00:19 »
"Das verstehe ich Gardist, könntest du trotzdem nachfragen ob er bereit ist seinen Ordensbruder ausnahmsweise, zu empfangen es ist möglichweise das letze mal das wir uns sehen können, bevor der Krieg vorbei ist." Ralf sah den Reichsgardisten fest in die Augen, aber er lächelte.
"Das heißt bevor ich Richtung Ahrnburg aufbrechen muss, ich habe die Order vom Ordensrat persönlich bekommen.!"sagte Ralf freundlich.

« Letzte Änderung: 24. Sep 08, 01:25 von Sir Ralf »
Das Leben ist der härteste Lehrmeister, und unerbittlich in der Herausforderung an einen selbst. Doch obacht ich habe stets gesagt: "Die Scheiße von Heute, kann das Gold von Morgen sein!"., Denn es geht darum dem Schicksal und dem was einem wiederfährt, die Zähne zu zeigen, und sich NICHT unterkriegen zu lassen.

Offline Engonien NSC

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #197 am: 24. Sep 08, 12:27 »
Die Miene des Reichsgardisten verblieb wie aus Stein gemeißelt. "Herr, ein Nachfragen ist nicht nötig. Ich bedauere zutiefst, dass Ihr Euren Freund und Ordensbruder jetzt hier nicht sprechen könnt. Und nun muss ich Euch bitten zu gehen."
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Offline Sir Ralf

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #198 am: 24. Sep 08, 12:53 »
"Also gut, würdet ihr aber Herrn Tannjew diese Botschaft zukommen lassen, wenn ihr Zeit dafür finde?"fragte Ralf freundlich.
Das Leben ist der härteste Lehrmeister, und unerbittlich in der Herausforderung an einen selbst. Doch obacht ich habe stets gesagt: "Die Scheiße von Heute, kann das Gold von Morgen sein!"., Denn es geht darum dem Schicksal und dem was einem wiederfährt, die Zähne zu zeigen, und sich NICHT unterkriegen zu lassen.