Ari setzt sich ihm gegenüber auf den Lehnstuhl nahe dem Kamin und legt ihren Mantel ab.
Ihr Beidenn habt mit Sicherheit die Gerüchte vernommen, die im Umlauf sind. Von wegen was Tanniew alles getan haben soll, warum die Truppen abrücken und welche Streitigkeiten unter den hohen Herren angeblich herrschen sollen. Das Volk ängstigt sich, ist völlig verunsichert und macht sich klein. Wir verlieren an Boden und an Glaubwürdigkeit! Die Leute haben Angst, fangen an zu zweifeln und verlassen die Ländereien. Solche Gerüchte entziehen uns den Boden, die Basis, sie schwächen den gesammten Widerstand!
Sie schaut ihn sehr eindringlich an und wirft Tanniew einen ernsten Blick zu.
Es wid Zeit zu entscheiden, was wir mit Caer Conway tun. Mit aller Gewalt versuchen zu halten, oder einen taktischen Rückzug. Wir haben hier heißen Boden und wenn wir die Stämme nicht in kürzester Zeit geeint haben, stehen wir hier auf verlorenem Posten.
Sorge zeichnet sich in ihrem Gesicht ab.
Richard, wir stehen ganz kurz davor Andarra zu verlieren! Wir sollten jede Hilfe annehmen, die wir kriegen können. Auch wenn du dich daran verschluckst, es ist besser, den Druiden weiter anzuhören die Unterstüzung, die er gewähren kann anzunehmen. Auch wenn es dafür reichlich spät ist.