Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway
Die Mauern der Stadt
Jelena:
Jelena richtete sich seufzend auf und warf einen Blick auf das Häuflein Elend, welches durch die Weite Andarras in den Norden geführt werden sollte. Sie hatte ihren Lehrling an das Ende des Trecks geschickt, sie wollte sich erst mit ihm beschäftigen, wenn sie in verhältnismäßiger Sicherheit waren.
Asgaroths Trupp würde dafür sorgen, dass sie in keine Falle tappten und wenn Zlatica ihnen zulächelte, dann würden sie es ohne Verluste schaffen.
Sie murmelte ein kurzes Gebet, straffte sich und nickte Asgaroth zu, dass er aufbrechen sollte.
MiGri:
Justus trat an Jelena heran.
"Mylady? Darf ich Euch noch einmal kurz stören?"
Jelena:
Jelena nickte nur kurz und wies mit der Hand, dass er näher treten sollte.
MiGri:
Justus trat näher und sprach dann mit recht leiser Stimme - als befürchte er es könne ihn jemand anders als die Kämmerin hören.
"Ich bitte dies nicht falsch zu verstehen. Wir respektieren die Entscheidung, unsere Hilfe auszuschlagen, natürlich.
Dennoch hat unser Prior mich und einige weitere Équilianer beauftragt, heute morgen hier zu sein.
Wir werden jeden mitnehmen, der bereit ist, mit uns zu kommen. Insbesondere wer zu schwach oder krank ist, mit in den Norden zu gehen.
Zudem wird einer von uns den Treck begleiten, sich aber zunächst nicht zu erkennen geben.
Ich dachte, dies solltet Ihr wissen."
Münster:
Gerade als Asgaroth auf die kleine Gruppe von Leuten zu geht. Nähert sich ihm ein Mann in schwarz-weißem Wappenrock, auf dessen Brust der Valkensteiner Wolf prangt. Sein Gesicht ist von großen Narben entstellt und offenbar scheinen einige seiner Finger zu fehlen. Seine Stimme klingt, als reibe jemand Steine über ein Waschbrett.
"Bist du Asgaroth? Der Condrianer?"
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