Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Auf der Reise von Caer Conway zur Nordfeste

<< < (3/9) > >>

Ferrumfex:
"Robert und Sir Tannjew sind Helden. Sie haben so lange schon für Engonien gekämpft."

Er schaut hoch in die sternklare, sehr kalte Nacht und meint nachdenklich: "Seht ihr das Sternbild dort oben? Das ist Grunatha. Und so wie der Bogen den sie führt die Freiheit Condras von Neka bedeutet, so wird es auch bedeuten das Engonien eines Tages wieder frei ist von der Unterdrückung durch den Lupus. Wenn Robert und Sir Tannjew dabei sterben, so hat Ihnen der Ewige doch die Wahl gelassen. Sie haben sich für den Kampf entschieden um uns Zeit zu verschaffen. Wenn sie es nicht schaffen mögen sie sanft in den Armen Aguathas eingehen in die Ewigen Fluten, eins werden mit dem was danach ist. Aber ich sagte ja schon - sie sind Helden. Furatha hat sicherlich ein Auge auf sie." spricht er voller Überzeugung und Zuversicht.

Ariann:
Ariann legt sich auf den Rücken und versucht den Ausführungen von Asgaroth zu folgen und starrt angestrengt in die Sterne.

Ja, Robert und Tanniew sind Helden und sie haben ihr Schicksal angenommen und Robert hat mir deutliche Worte und Anweisungen mitgegeben. Sorgfältig durchgeplant heben wir die Dinge, alle möglichkeiten durchgesprochen. Nur darüber wie es weiter geht wenn sie wieder kommen, darüber wollte er nicht sprechen. Ebenso gewissenhaft werde ich die Pläne und aufgaben ausführen.

Sie zieht ihren Mantel enger um sich.

Mögen die Götter mit ihnen sein und Jeldrik seine Hand schützend über sie halten.

In ihrer Stimme klingen viele Töne mit, die schwer zu deuten sind, aber glücklich oder zufreiden klingt sie nicht.

Ferrumfex:
Inzwischen wärmt das Feuer. Zufrieden nimmt Asgaroth Fell und Schlafrolle und mummelt sich darin ein um etwas Schlaf zu bekommen und seine Beinen etwas Ruhe zu gönnen. "Ich wünsche eine gute Nacht..." kommt noch von ihm, dann nichts mehr.

Ariann:
Schalf gut, mögen deine Träume frei von Sorgen sein.

Ariann starrt noch lange in die Sterne und hängt ihren Gedanken nach.
Danach setzt sie sich mit dem Rücken zum Feuer und hält Wache.

Dösen kann ich auch während dem Reiten, hauptsache wir erleben heute ancht keine böse Überraschung.

Ariann:
Als der Morgen zu grauen beginnt, legt sie Hoz auf die Glutreste und entfacht wieder kleine Flammen, die sie nach und nach zu einem Feur füttert. Danach füttert sie die Pferde, beginnt Frühstück zu machen und weckt Asgaroth, indem sie ihn sacht an der Schulter rüttelt.

Sie sieht müde aus und hat tiefe Ringe unter den Augen.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln