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Von Condra nach Tiefensee

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Rania:
" Und woher sollen wir die bitte nehmen und nicht stehlen? Also ich wäre dafür, dass er hier bleibt.
Wir liefern ihn bei den Sturmfalken ab, und wenn er wieder wach wird, bzw, sollte er wieder wach werden, und zu kräften kommen, dann kann er uns ja folgen..."

Als Alysea gendet hatte, wusste sie schon, dass sie auf nicht viel Zustimmung hoffen konnte.

Kadegar:
Kadegar schmunzelt.
"Du meinst also, dass wir ihn einfach so hier zurück lassen sollten. Ich für meinen Teil kenne die Sturmfalken kaum. Und Albert soll dann, wenn er wieder zu sich kommt alleine uns folgen? haha. Wir nehmen ihn mit. Wir werden wohl irgendwo Räder kaufen können. Notfalls besorgen wir uns eben welche."
Kadegar beginnt zu grinsen.
"Irgendeinen Weg gibt es immer."

Rania:
Leicht pikiert erwiedert Alysea sein Lächeln, und sagt:" Ja ihr habt ja recht; es war eine dumme Idee. Aber wie bitte sollen wir das machen? Ich glaube kaum, dass wir genügend Kupfer bei uns haben...
Und die Zeit vergeht, wir sollten langsam aufbrechen..."

Aras:
Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, wandte Aras sich Alysea zu: "Bitte endschuldigt, ich wollte euch nicht so angehen... Natürlich habt ihr Recht, er ist eine Last für uns... eine die wir auf uns nehmen müssen... Wie Kadegar sagte, es gibt immer einen Weg..."

Er verlies die drei um in entfernter umgebung einen klaren Kopf zu kriegen. Ein wenig Ruhe tat Aras nun gut.

Rania:
Mit einem fragendem Blick schaute Alysea ihm nach und dachte laut:" Was er wohl hat? Er ist sehr unruhig, in ihm tobt ein Chaos der Gefühle, ich kann es spüren...Aber er sollte dringenst seine innere Ruhe wider finden, sonst bringt uns das auch nicht weiter und wir zerstreiten uns völlig..."

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