Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Das Gefolge der Baronin - auf dem Weg nach Fanada, Frühjahr 259 n.J.

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Cathérine:
Sichtlich entspannt vom Laufen an der frischen Luft und eine Haarsträhne um den Finger drehend, betritt die junge Frau das Zelt.

Madame, ihr wolltet mich sprechen?

Isabeau Lioncoeur:
"Catherine, offenbar habe ich es noch nicht geschafft dir zu vermitteln, das du ab heute nicht nur de Blanche, sondern auch Goldbach repräsentierst. Dazu gehört, dass du auch auf Reisen immer als die erkennbar bist, die du bist! Du bist Catherine de Blanche, Mündel der Baronin von Goldbach und nicht die Gemeine Catherine, die magd in meinem Gefolge ist!"

Isabeau wartete, ob Catherine etwas antworten wollte.

Cathérine:
Mais Madame, ich bin nicht gemein! Ich habe niemandem was getan. Ich bin freundlich zu den anderen und helfe ihnen! Das ist doch etwas Gutes und nichts gemeines.

Sichtlich erschüttert darüber, daß sie gemein sein soll, steht sie vor der Baronin.

Habe ich schlechte Arbeit gemacht?

Sie scheint ziemlich verwirrt darüber, daß sie Goldbach schlecht zu dienen scheint und es nicht gut vertritt.

Mein Vater und meine Brüder haben mir beigebracht fleißig zu arbeiten und nicht zu faulenzen.

Sie zerknüllt ihre Schürze teilweise mit den Händen und streicht sie dann wieder glatt.

Isabeau Lioncoeur:
Isabeau seufzte: "Non sordide, Catherine! Ordinaire!"

Cathérine:
Cathérine schießt die Röte in die Wangen, was ob ihrer blassen Hautfarbe noch besser zur Geltung kommt.
Sie senkt den Kopf und steht ziemlich bedröppelt vor ihrer Ziehmutter.

Je regrette Madame. Excusez moi síl vous plait.

Soll ich euch den Zuber bereiten udn danach selbst hinein steigen?

Versucht sie sich zu retten, während sie mit den fingern die Knoten aus ihrem Haar zupft.

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