Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Das Gefolge der Baronin - auf dem Weg nach Fanada, Frühjahr 259 n.J.
Hegen:
Aus dem Zelt gekommen, ist Hegen fast sprachlos ob der Antwort des Knechtes, aber nur fast.
„Hör mal Bursche, seit wann werden ehrbare Leute von einem Knecht so behandelt? Noch so was, und es setzt was!“ fährt er ihn scharf an. Ungewohnt, sowas aus seinem sonst so gutmütigen Mund, der lieber isst, trinkt und singt als schimpft , zu vernehmen.
Dann wendet er sich Lorraine zu.
„Anton, das ist ja eine nette Überraschung. Sei willkommen! Die Baronin wird sich sicher freuen.“ Dann bemerkt er seinen Fehler.
„Lorainne, bitte um Entschuldigung. Die Macht der Gewohnheit!“
Cathérine:
Cathérine lächelt dir Baronin an und nimmt dankbar das Handtuch entgegen.
Merci, es wird angenehm sein, das Wasser zu genießen und wieder sauber zu werden.
Sie befüllt die Waschschüssel mit heißem Wasser und gießt etwas kaltes nach, bis es eine angenehme Tempeeratur erreicht hat. Danach nimmt sich eine Bürste zur Hand.
Soll ich euch die Knoten aus dem Haar kämmen?
Mel:
Lorainne verbeugt sich vor Hegen, sieht hoch und lächelt ihn an:" Macht der Gewohnheit, ich weiss ich sollte knicksen, abär, darin bin isch noch niecht sehr geübt. Merci, Monsieur egenbrescht. Merci beaucoup"
Hegen:
Hegen tritt ein wenig näher an Lorraine heran und senkt die Stimme.
"Sag mal, weisst du eigentlich, wo dein Herr steckt? Ich habe schon seit einer kleinen Ewigkeit nichts mehr von Simon gehört oder gesehen, und es verlangt mich sehr, mit ihm zu sprechen."
Isabeau Lioncoeur:
Der Knecht blickte verwirrt von einem zum anderen, so als ob er sich nicht darüber sicher wär, das jemand schlammbespritztes und zu Fuß gehendes wirklich "ehrbar" sein könnte. Als jedoch Lorainnes Namen fiel und dazu noch der Ritter auf ihn einstürmte, entschied er sich schnell dazu mit den Schatten zu verschmelzen, bevor jemand auf die idee kam, sich sein Gesicht genauer anzusehen.
Im Zelt hörte Isabeau das Stimmengewirr, verspürte aber wenig Lust sich aus dem Zelt zu bewegen, solange es nicht unbedingt notwendig war. Stattdessen nahm sie Catherine den Kamm aus der Hand und begann ihr Haar zu kämmen.
"Mir scheint, du hast es heute nötiger, schließlich hat der Wind heute nicht den ganzen tag mit meinen Zöpfen gespielt." meinte sie lächelnd.
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