Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Zwischen Fanada und Donnerheim

<< < (4/12) > >>

maniac mike:
Batan setzte sich auf den Boden ,lehnte sich an den Baum und übernahm Francois Rolle,er beobachtete was nun passierte.

Isabeau Lioncoeur:
Die Wache sah die vor sich stehende Frau etwas verständnislos an:
"Ähm, weder der Titel noch der Name sagen mir etwas. Geht es vielleicht auch genauer?"

Zaida:
Leise seufzte sie zu den Worten der Wache.
"Mein Name ist Zaida, ich bin Novizin des Équil und ich habe eine habe eine Nachricht für die Baronin." wiederholte sie gelassen.
Sie hatte Zeit, viel Zeit und konnte warten, bis die Wachen verstanden hatten, was sie wollte.
Im Augenwinkel nahm sie eine Gestalt war, die sich näherte und die sie schon mal gesehen hatte.

maniac mike:
Das Ganze schien nicht besonders interessant zu werden,Batan zog die Beine an und liieß den Kopf nach vorne sinken,vielleicht sollte er besser versuchen zu schlafen,die Wachen schienen ihre arbeit ja zu machen ,hier war es sicher.

Rogar:
Francois hatte sich mitlerweile eingesammelt und nickte Zaida kaum erkennbar für andere mit einem zwinkern zu.
Dann wandte er sich an die Wache.

"Wache wenn Ihr erlaubt, das ist eine Novizin Equils, des Hüters der Zeitlinie.
Mit Szivar hat Ihr auftauchen wenig zu tun, der Zeitpunkt ist für sie wohl GENAU richtig."

"Seit wohl kein großer Kirchgänger, aber seis drum. Ihr Lehrmeister den Pastor Justolo,
den kenne ich und auch Sie aus der Messe, kenne ich seit seiner Weihe zu diesem eben.
Ich befürchte aufgrund Equils Anwesendheit zu dieser Feier. Ist diese Novizin wer und was sie sagt."

"Um für sie zu antworten, vermutlich südlich von Fanada aus dem Tempel der heiligen Gabeln zu Hmpf,
wenn Ihr das genau wissen wollt. Um euch nicht unbeliebt zu machen, empfehle ich nicht allzu
viel ZEIT auf die Kontrolle zu verwenden. Es könnte diese Reise verkürzen, aber auch unerträglich verlängern.
Und das ist kein scheiß, das kann es tatsächlich ohne das Ihr einfluß drauf nehmen könnt."

Francois trat zurück und machte anstalten, irgendwas aufzutreiben das zwischen Knechten/Mägden und Ihrer Gnaden stand.
Nach dem überschaulichen noch "Wachen" Personal entschied er sich selbst zum Zelt zu gehen.
Vor dem verschlossenen Eingang, rief Francois einigermaßen hörbar aber nicht allzulaut dem Eingang entgegen.

"Ist Ihre Gnaden oder die junge Madmoiselle noch zu sprechen? Ich, ehm, nein Besuch mit einer Botschaft ist gekommen."
und hielt die Birne mit geschlossenen Augen ins Zelt, den Chaperon hatte er auf das würde evtl. Bürsten, Geschirr oder
Stickmaterialien hoffentlich beim Aufprall auf seine Murmel abdämpfen.

In Gedanken war er eh schon so weit, das er nach dem Attentat, vermutlich die nächsten zehn bis 15 jahre, wärmendes
Holz schichten und schlagen würde.Es könnten auch ein paar Tausend Stiefelpaare zu putzen sein, aber Geduld hatte er
ja. Es gab schlimmere Arbeit und hielt den Kiefer zusammen, damits nicht in die Zähne krachte was geworfen wurde.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln