Der Städtebund von Tangara > Fanada

Zu Besuch in Jelenas Kontor

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gerhardt:
"Auch euch wünsche ich einen wunderschönen Tag."
Gerhardt musste über den verdutzten Gesichtsausdruck der Elfe grinsen.
"Keine Sorge! Wenn ich hier endgültig als Küchenjunge anfange, dann natürlich ohne Schwert."
Er lachte.

Jelena:
Jelena stimmte ein:
"Ihr solltet häufiger lachen, Gerhardt, es steht euch!" meinte sie fröhlich und rollte den letzten Rest des Teiges aus.
Nachdem auch dieser vorsichtig auf ein Blech übertragen worden war, ging Jelena zur Waschschüssel rüber und säuberte sich die Hände.
Sie trocknete sich ab und ließ sich dann neben Gerhardt auf eine der Bänke fallen.
"Uff! Das war der letzte, Milosti sei Dank, wir sind seid heute früh dabei einzukochen."

gerhardt:
"Einkochen?! Wieso einkochen?"
Mit gespielter Empörung redete Gerhardt weiter.
"Ich hab mir doch nicht den schwarzen Wolf geschnitten um die pflaumen möglichst wenig zu beschädigen, nur damit sie jetzt zu Pratsch zerkocht werden.
Die kommen doch wohl hoffentlich auf den Kuchen, den können wir dann auch direkt beim Geschäftsessen servieren."
Dann wurde er etwas ernster.
"Von welchen Anteilen am Gewürzhandel reden wir hier, denn je nach dem hätte ich finanzstarke Handelspartner."

Jelena:
Jelena knuffte ihn in den Arm und stibitzte sich eine Pflaume um sie zu essen.
"Den Kuchen gibt es heute abend zu essen und das Mus wird uns durch den Winter bringen. Der wird schon noch hart genug werden, da braucht man ab und zu ein wenig Süße."
"Ich habe vor 30 von 100 Anteilen zu verkaufen. Das dürfte mir die benötigte Summe Geld bringen und da ich etwas in Eile bin, kann ich nicht gerade wählerisch dabei sein, an wen ich verkaufe. Welche Handelspartner meint ihr?"

gerhardt:
"Welchen Handelspartner meine ich wohl?"
Mit einer Handbewegung deutete er auf seinen schwarz weissen Wappenrock mit dem schwarzen Wolfskopf.
"Aber etwas ist mir noch nicht ganz klar, also entweder kommen die Winter in Fanada schneller als andernorts oder etwas daß ihr mir noch nicht mitgeteilt habt
treibt euch zur eile, es scheint fast so als würde eine Flucht vorbereitet werden?"
Gerhardt nahm sich die nächste Pflaume, hielt aber inne und betrachtete die Frucht eingehender.
"Hmm da ist aber der Wurm drin."

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