Kassos Blutklinge, aus Nordcaldrien

[Jelena]

"Die Götter haben einen neuen Weg für ihn vorgesehen, ich bin mir sicher, dass er ihn genauso festen Schrittes beschreiten wird wie bisher!"


Zu engen Freunden:
"Lass uns trinken. Ohne Alkohol ertrage ich das nicht was ich dir erzählen muss."

[Francois]

"Er hat zwei meiner Gardisten geholfen, diese Seuche los zu werden. Und das ist etwas, dass ich ihm nicht vergessen werde. Viel Berührungspunkte hatten wir bisher nicht, aber wenn er redet, kommt sinnvolles heraus; und wenn er kämpft, dann bis zum Umfallen. Das ist alles, was ich wissen muss."

[Tannjew]

Kasimir Sternenschweif zu seinem Bruder Kord:

"Hast du seinen Arm gesehen? Ich glaube der steckte bis zum Ellbogen im Arsch von diesem Schattendämon..."

[Galoria Lydia]

"Ich hoffe er hat meine Worte verstanden und weiß endlich das es Menschen an seiner Seite gibt, die zwar nicht immer präsent aber dennoch für ihn da sind und auf denen er sich verlassen kann"

[Anders]

Anders:

Manchmal finde ich es schade, dass ich ihn so wenig sehe. Ich mag ihn. Er ist freundlich und lustig und sturr. Aber sehr liebenswert.
Er würde alles für seine Freunde tun und noch mehr für seinen Gott.

[Falk Jares]

"Augenscheinlich scheint es ihm nach der Sache mit Maugrim und Sasha wieder besser zu gehen, aber ich denke ich möchte nicht wissen, wie es in seinem Inneren aussieht"

[Francois]

„Ihr solltet ihn einmal über mehrere Tage in eurem Lager haben. Da zeigen sich ganz neue Seiten... nein,keine negativen. Aber unerwartete...“

[Isabeau Lioncoeur]

innerhalb ihres eigenen Lagers

"Eponine? Versuch doch einmal herauszufinden wie viele Kinder er inzwischen in die Welt gesetzt hat und wo sie sind, oui?"


zu Bekannten

"Ein imposanter Mann und ein würdiger Vertreter seines Gottes. Wenn er euch bei Tische gegenübersitzt und sich mit euch unterhält, dann würdet ihr niemals glauben wollen welche Kräfte er entfesselt wenn er es auf dem Kampfplatz für notwendig erachtet. Zudem ein formidabler Schmied, ihr habe ihm Griffon, das Schwert meiner Familie, anvertraut."

[Anders]

Runa:

Er hat viel verloren an diesem Tag. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass es mehr Tote als im Bürgerkrieg waren bleibt ein Verlust doch ein Verlust. Ich habe seinen Toten gewaschen. Mehr konnte ich nicht tun.

[Matthias]

Kaja: "Gebt einem Mann sein Herz zurück und lasst ihn von der Kette. Kein Sturm hält ihn mehr auf!"

[Falk Jares]

Falk:
Dieser verrückte Kerl, lässt er sich einfach Kopfüber eine Treppe runter rutschen und fragt mich dann warum ich ihn eine Treppe runterschubse. *lacht*

[Berengar von Thurstein]

Ich glaube nicht, dass ihm nach alledem, was die Kirche des Tior von der Hand der Inquisition erdulden musste, eine andere Wahl geblieben wäre. Irmgard entführt, er selbst gefoltert und verstümmelt, der Ordensmeister der Ritter des Tiorsordens erschlagen... Die Antwort konnte nur der Ruf nach einem Richterspruch, oder Krieg sein. Da die Inquisition durch den engonischen Senat legitimiert wurde, und dieser Senat nicht mehr existiert, existiert auch keine Instanz mehr, welche sie in die Schranken weisen könnte.

Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass er den Beifall einiger Zeugen dieser Kriegserklärung zurecht gewiesen hätte. Der letzte Bruderkrieg scheint einigen nicht genug gewesen zu sein. Andere wünschen sich vielleicht Ruhm und Reichtum in einem neuerlichen Krieg zu gewinnen. Seine Worte waren keinen Tag alt, da gab es den ersten Namen, der auf ein Grab gemeißelt werden muss. Wenn auch nicht von der Hand der Inquisition, so wären wir doch ohne diese Leute nicht zugegen gewesen. Wo auch immer sie auftauchen, sind die Schergen Szivars nicht weit.

Ich frage mich... ob er nicht den falschen Feind benannt haben könnte... Ob der Täuscher seine Diener nicht im Gewand der Inquisition auftreten lässt...

[Anders]

Runa:
Ich bin mir sicher er hätte sein Wort gehalten. Deshalb habe ich auch genau ihn darum gebeten.
Ich denke er hat verstanden warum ich es so wollte.

[Jelena]

*atmet langsam aus*

"Meine Verbindung zu ihm ist wie ein Lied in der Nacht: manchmal ertönt es klar und lässt die Seele mitschwingen, manchmal dringt es nur bruchstückhaft an das Ohr und eine Sehnsucht entsteht es vollständig hören zu wollen. Ich würde über diese Verbindung frohlocken, wäre sie mir nicht auferzwungen worden."

[Jeremias]

Johann:

„Der Hohepriester ist in Natura genauso eine beeindruckende physische Gestalt wie der Ruf der ihm vorauseilt. Man erkennt wirklich wie er den Gott des Krieges lebt. Die Rituale erinnern mich allerdings streckenweise an alte Zeremonien, die ich im Lupus Umbra erlebt habe. Aber ich verstehe zuwenig von diesen Wegen.“