Der Städtebund von Tangara > Fanada
Die Lazarette
Jelena:
Jelena wartete bis die Atemzüge der Elfe tief und fest waren und deckte sie dann zu.
Es würde noch etliche Tage dauern, bis Lalaith wieder zu Kräften kam und selbst dann stand nicht fest wie schnell ihre Genesung sein würde.
Die Heilerin sah sich um, ob Albert noch da war, es war Zeit mit ihm zu sprechen.
Dominic:
Albert lehnte an einer Wand und starrte an die Decke. Etwas schien ihn zu beunrüihgen und seine Augen waren ruhelos, bewegten sich wie die eines jagenden Wolfes, von einem Punkt an der Decke, zum nächsten und wieder zurück. Und doch schienen seine Augen nicht den Tempel zu sehen, er schien weit weg zu sein.
Jelena:
Jelena musterte Albert und etwas wie ein Lächeln war zu sehen, das aber schnell wieder verschwand.
Sie stand auf und trat auf ihn zu:
"Es wird Zeit zu reden, meinst du nicht?"
Dominic:
Wie aus einer anderen Welt zurückgekehrt, zuckt Albert kaum merklich zusammen.
"Äh, ja. Wo können wir ungestöhrt reden?"
Jelena:
"Komm mit, ich kenne einen passenden Ort."
Jelena wandte sich um und beauftragte einen der Botenläufer nach Zaida zu suchen, indem sie ihn zu den Tavernen und Gästehäusern im Tempeldistrikt schickte. Wenn sie richtig lag, dann würde die Equilianerin eher den Boten finden als er sie.
Sie führte Albert durch den Raum in einen der kleineren Lagerräume, wo sich Fässer mit Essig stapelten. Die meisten mieden den Raum, wegen des Geruchs, der in der Luft lag. Hier würden sie ungestört sein.
Die Heilerin lehnte sich gegen ein Faß und verschränkte die Arme:
"Also? Was ist los?"
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