Der Städtebund von Tangara > Fanada

Die Lazarette

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Münster:
Der kleine Kerl kaute noch ein wenig auf den Resten des Riegels herum und antwortete dann schmatzend:

"Ein netter Mann in schwarz-weißem Wappenrock hat mir gesagt ich solle der Meisterin Jelena ausrichten, dass der Herr Robert sie gern dringend sehen würde. Und sie wüsste schon wo sie ihn finden kann."

Luthor Kaaen:
Luthor nickte, zerwuschelte fast geistesabwesend dem Kind den Haarschopf und wühlte noch in der Gürteltasche nach einem Stück Süßbrot, was er sich eingepackt hatte als die Zeit zum Essen zu knapp war. Er steckte es dem Jungen zu und entließ ihn. Dann stellte er die Krüge neben sich und atmete noch einmal tief durch.
Wenn er jetzt einfach so eintreten würde, reichte ein Blick und sie wüsste, dass er ( wenn auch wirklich versehentlich!) gelauscht hatte.
Er stellte die Tonkrüge ab und sammelte sich, so selbstverständlich vor seine Meisterin zu treten wie sonst auch. Doch erstmal musste er sich sammeln.

Dominic:
Albert drehte sich rum und nahm ohne zu zögern Jelenas Hand. Ein Zucken ging durch seinen Körper und schon nach einem Augenblick, ließ er sie wieder los. Für Albert schien eine Ewigkeit vergangen zu sein und kalter Schweiß stand ihm auf der Stirn. Sprachlos blickte er die Heilerin an, unfähig etwas zu sagen.

Jelena:
Jelena sah ihn sorgenvoll an und wartete darauf, dass Albert etwas sagte.
Sie bemerkte die Schweißperlen auf seiner Stirn und machte eine Bewegung um ihn zu stützen, entschied sich aber zu warten, bis sie wusste, was das alles bedeutete.

Dominic:
Als Albert seine Fassung wieder errungen hatte, sah man ihm an, dass es ein harter Kampf war. Er sah Jelena direkt in die Augen.

"Jetzt verstehe ich manches. Zwar weiß ich noch nicht warum, aber Er scheint immer bei dir zu sein."

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