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Autor Thema: Der Tag des Wolfes - Jelena  (Gelesen 11813 mal)

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Offline Lalaith

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Re: Der Tag des Wolfes - Jelena
« Antwort #30 am: 16. Nov 09, 18:41 »
Die beiden Novizen hatten sich nur wenige Schritt bewegt um der Heilerin nciht im weg zu stehen. Die ganze Zeit hatten sie zu naduria gebetet. Jelena sah, dass sie in kleines Gebetsbuch in den Händen hielten. Dieses war mit ranken verzieht und Zeigte eideutig Lalaith Schrift.

Offline Luthor Kaaen

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Re: Der Tag des Wolfes - Jelena
« Antwort #31 am: 16. Nov 09, 18:44 »
Und wieder war er zu einer Grenze geführt worden, die er schon lange meinte passiert zu haben.
Ihm stieg die Galle auf und er musste sich zusammenreißen, sich nicht zu übergeben. Sie standen mit beiden Stiefeln in den Gedärmsäften der Frau und der schon längst verteilte Sand und Kräuter waren nicht mehr in der Lage, es aufzunehmen geschweigedenn den Gestank zu überdecken.
Aufgrund des wenigen Lichtes hatte er sich darauf beschränkt, seiner Meisterin so gut wie möglich unter die Arme zu greifen, die Wunde halbwegs übersichtlich, frei von Blut und Schlimmeren zu halten und auf die Pfeile in den Schultern zu achten.
Er traute sich nicht bereits bei diesen beiden Geschossen zu beginnen, zu groß war die Gefahr dass sich die Patientin rührte oder sonst etwas anderes geschah, womit er der Behandlung am Bauch schaden konnte.
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"Die besten Heiler sind die schlimmsten Patienten. Luthor ist ein sehr guter Heiler!" - Simon de Bourvis

Offline Jelena

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Re: Der Tag des Wolfes - Jelena
« Antwort #32 am: 16. Nov 09, 18:49 »
"EY!"
Jelena riss die beiden aus ihrer Gebetsschleife und deutete mit dem Kinn auf den offenen Bauch unter ihr.
"Ich will, das ihr die Wunde mit einem Segen der Naduria heilt."
Müdigkeit und Erschöpfung machten es für Jelena schwer höflich zu bleiben.
"Sie hat nur diese eine Chance das ganze zu überstehen, ihr werdet also zunächst eine rituelle Reinigung sprechen und dann dafür bitten, dass diese Wunde verschlossen wird, verstanden? Nur diese Wunde, um die anderen Pfeile kümmern wir uns, wenn sie das hier überstehen sollte."
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Offline Lalaith

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Re: Der Tag des Wolfes - Jelena
« Antwort #33 am: 16. Nov 09, 18:54 »
Die beiden rissen ruckartig die Köpfe hoch, doch auf das was die sahen waren sie nciht gefasst gewesen. Beide drheten sich schnellst möglcih weg und mussten sich übergeben. Als sie wenige Augenblicke zurückkamen waren beide leichenblass, doch anscheinend gab ihr Magen nichts mehr her, so dass sie nurnoch aufstießen sich aber vorerst unter kontrolle zu haben schienen.

Offline Jelena

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Re: Der Tag des Wolfes - Jelena
« Antwort #34 am: 16. Nov 09, 19:00 »
"WAS SOLL DER MIST?!"
herrschte Jelena die beiden Novizen an.
Sie war puterrot im Gesicht und sah aus, als ob sie gleich der Schlag fällen wurde.
"IHR WERDET EUCH JETZT ZUSAMMENREISSEN UND DAS TUN, WAS IHR TUN SOLLT! DENN WENN IHR DAS NICHT SCHAFFT, DANN IST LALAITH TOT! UND DANKT EURER GÖTTIN, DAS IHR EUCH NICHT VOR MIR VERANTWORTEN MÜSST!"
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Offline Luthor Kaaen

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Re: Der Tag des Wolfes - Jelena
« Antwort #35 am: 16. Nov 09, 19:03 »
Luthor zuckte zusammen und musste dabei auf die Verletzte achten.
Er hatte noch nie erlebt, wie seine Meisterin so laut geworden war. Er musterte sie kurz, so dass er nicht ihren Blick auf sich zog und starrte dann die beiden Novizen an "Ihr solltet euch jetzt zusammenreißen und tun, was sie sagt!" meinte er heiser und strich der Frau eine Strähne aus dem Gesicht, um seine Finger dann prüfend an ihren Hals zu legen.
« Letzte Änderung: 16. Nov 09, 19:06 von Luthor Kaaen »
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Offline Lalaith

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Re: Der Tag des Wolfes - Jelena
« Antwort #36 am: 16. Nov 09, 19:06 »
Den Novizen war der Schock ins Gesicht geschrieben und sie zogen beide glecihzeitig den Kopf ein, als ob sie befürchten würden, Jelena würde ihnen eben jenen gleich von den Schultern reißen. Eiligst nahmen sie das Buch weider zur Hand und begannen ihr Gebet:
"Naduria erhöre unser Flehen, Reinige den Körper deiner Dienerin, so sanft wie eine laue Sommerluft udn doch so rein, wei der reißende Gebirgsstrom, der an die oberfläche dringt. Reinige ihren Körper und ihre Seele mit der kraft der Feuers und mit der stetigkeit der Erde, auf dass sie deinen Wünschen wieder entspreche."
"Naduria, Wir bitten dich, Lasse und diese Wunde schließen, auf dass sie nciht zu dem Grund werde, Wegen dem diese Wesen, deine Dienerin, aus dem Leben scheide. Denn noch ist es für sie nicht Zeit in deinem Kreislauf weiter zu gehen und so bitten wir dich, erhalte den Lauf der Zeit, auf dass sie in deinem Namen weiter lebe und in deinem Sinne weiter handle."
Sie wiederholten diese Zeilen noch einige male und blickten dann hoffnungsvoll auf Lalaith
« Letzte Änderung: 16. Nov 09, 19:11 von Lalaith »

Offline Jelena

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Re: Der Tag des Wolfes - Jelena
« Antwort #37 am: 16. Nov 09, 19:14 »
Jelena wartete bis sie spürte, dass das Gewebe unter ihren Fingerspitzen zusammenwuchs, bevor sie ihre Hände wegzog und die Wunde heilen ließ.
Sie stieß einen Seufzer der Erleichterung aus und hielt sich einen Augenblick lang einfach nur am Tisch fest, während ihr Gesicht eine ungesunde Farbe annahm.

Als sie die Augen öffnete, blickte sie zu ihrem Lehrling:
"Versorg die übrigen Wunden und flöß ihr dann einen der Tränke ein, die wir noch haben. Mit ein bißchen Glück schafft sie es durch die Nacht."
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Offline Luthor Kaaen

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Re: Der Tag des Wolfes - Jelena
« Antwort #38 am: 16. Nov 09, 19:22 »
Er nickte pflichtbewusst, doch das plötzlich aschfahle Gesicht und die dunklen Augenringe Jelenas beunruhigten ihn, zumal sie plötzlich vieles ihrer Energie verloren zu haben schien. Wie oft hatte er gelernt, dass sie auch eine Seite hatte, die sie niemanden offenbarte. Und wie oft hatte er daraus nicht gelernt, denn er meinte "Und danach möchte Ich wissen was Euch fehlt, Meisterin" trotz der respektvollen Wortwahl war seine Tonart die eines Heilers, der mit einem Patienten sprach. Er merkte es nicht sondern begann zu untersuchen, wie tief die beiden anderen Pfeile im Muskel saßen oder Knochen getroffen hatten.
Mit Sorgfalt aber auch mit der Routine eines scheinbar ewig andauernden Tages im Lazarett entfernte er die Pfeile (wobei er bei beiden jeweils das Skalpell und die Wundhakten brauchte, um nicht noch mehr Muskelgewebe zu verletzten) und dabei allen Göttern dankte, dass es wirklich nicht so schlimm war, wie er es bereits gehofft hatte. Schließlich nähte er die Wunden, wusch die Stellen mit Essig und bedachte die Nähte schließlich noch mit Salbe, ehe er ihr den Trank aus seiner Gürteltasche verabreichte.
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Offline Jelena

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Re: Der Tag des Wolfes - Jelena
« Antwort #39 am: 16. Nov 09, 19:51 »
Jelena lächelte, als sie die bemutternden Worte ihres Lehrlings hörte, aber es war nur der Geist des Lächelns, welches sonst ihr Gesicht auch in aussichtslosen Situationen erhellte. Sie wandte sich ab und wusch sich die Hände und Arme in einer Schüssel mit Essigwasser.
Als Luthor noch mit den anderen Wunden an Lalaiths Körper beschäftigt war, glitt sie leise davon, um in einem der Nebenräume einen Strohsack zu finden, auf dem sie wenigstens einige Augenblicke Ruhe finden konnte.
Sie endete in dem Saal, in dem die Toten aufgebahrt wurden.
Sie hatte mit Gorix endlos darüber debattiert, aber schließlich einen Magier bekommen, dessen einzige Aufgabe es war, die Leichen der Verstorbenen zu vereisen. Wenn Jelena an die Möglichkeit der Seuchen dachte, schüttelte es sie am ganzen Körper.
Direkt neben der Tür fand sich ein Strohsack und sie ließ sich mit einem erleichterten *uff* darauf nieder.
Hier hatte sie Ruhe, die Toten brauchten sie nicht mehr.
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Offline Luthor Kaaen

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Re: Der Tag des Wolfes - Jelena
« Antwort #40 am: 17. Nov 09, 08:11 »
Die Schere fiel laut scheppernd in die Messingschale zu den anderen Bestecken und Instrumenten, die in der schlierig roten Suppe, was einmal Essigwasser gewesen war, ihr Dasein fristeten. Er wandte sich zu den beiden bleichen Novizen um und gab ihnen mit einem Nicken zu verstehen, dass er die letzten Handgriffe der Behandlung übernommen und vollendet hatte. Ein letzter Druck seiner Finger an den Hals der besinnungslosen Frau um ihren Blutstrom zu kontrollieren, dann wandte er sich vom Tisch ab und fuhr sich durch Gesicht und seine Haare, welche nun in alle Richtungen abstand und ihn müde und verwirrt aussehen ließ, doch daran störte er sich nun nicht mehr. Warum auch? Überall auf dem mit Sand und Kräutern ausgestreuten Boden lagen Menschen in ihrem Blut, auf Leinentüchern, Lagern und lehnten an Wänden und Säulen. Die Luft war erfüllt von einer stickigen Glocke, roch nach Leid und Tod und wurde von leisem Gestöhne, Geflüster oder Schmerzenschreien durchdrungen. Er drehte sich einmal um die eigenen Achse um eine Situation zu finden, bei der er nützlich sein könnte. Dies war nicht das erste Lazarett in dem er arbeitete, und so langsam gelang es ihm, Ruhe zu bewahren und sich darauf zu konzentrieren, effizient da einzugreifen wo es am meisten Sinn machte.
Bei seinem Rundblick fiel ihm auf, dass Jelena nicht mehr am Tisch stand, und zusammen mit ihrem fahlen, müden Gesicht und den tiefen Schatten ihrer Augen machte sich ein Gefühl der Besorgniss in ihm breit. Seine Meisterin war immer darum bemüht, auf andere Willensstark zu wirken, und ihr Anblick hatte ihn erschreckt, als sie sich vorhin umgedreht hatte.
Vorhin? Letzte Stunde? Er hatte kein Zeitgefühl mehr. Routiniert ging er beim Vorbeigehen die Bestände der Verbände und Tücher durch und suchte nach ihr, ohne sie jedoch zu erblicken. Er runzelte die Stirn und ging kurz am großen Portal nach draußen vorbei. Von daher wehte ein beißend kalter Wind, der Rauch und Blutgeruch mit sich brachte. Als er sich wieder auf den Rückweg in die Tempelmitte machte, stolperte er über einen Mann. Ehe ihm eine Entschuldigung über die Lippen kommen konnte, rutschte er fast auf dem schlickigen Sand aus, der tiefrot gefäbrt war. Luthor ging vor dem Krieger in die Hocke und hob den Kopf des Axtträgers an. Gebrochene, vernebelte Pupillen starrten durch ihn hindurch ins Leere.
Wo am Anfang noch Entsetzen in Luthor aufloderte, wenn er Tote sah, durchfuhr es ihn nun nur noch kalt. Der Feldscher schloss dem Mann die Augen, entledigte ihm seiner Rüstung und Waffen die woanders eher gebraucht wurden und wuchtete den Leichnam nach einer kurzen Ehrerweisung auf seine Schultern. Die riesige, wieder aufgeplatze Naht blutete nicht mehr... Er machte sich auf den Weg in die Hallen. Als er die Tür mit dem Stiefel auftrat, merkte er schon dass der Magus, der für das Eindämmen von Krankheit und Fäulniss zuständig war, nicht an seinem Platz war. Aber wer war das schon in dieser Situation. Er würde ihn nachher suchen müssen. Unter der Last der Leiche ging er mehrere Schritte bis er einen freien Platz fand und den Mann ablegen konnte. Er machte einen Schritt zurück und warf einen letzten Blick auf ihn. Dabei fiel ihm auf dass der Verstorbene in seinem Alter, wenn nicht sogar jünger gewesen war als er, das war in dem weißen, eingefallenen Gesicht nicht zu erkennen. Die Erkenntniss lähmte ihn und er konnte den Blick nicht von ihm abwenden.
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Offline Jelena

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Re: Der Tag des Wolfes - Jelena
« Antwort #41 am: 17. Nov 09, 10:05 »
Der Tritt gegen die Tür weckte Jelena aus einem unruhigen Dösen, das von schlaglichtartigen Bildern immer wieder unterbrochen worden war.
Sie rieb sich die Augen und sah sich um, in der Hoffnung, dass derjenige sich nicht allzu genau umsehen würde und sie die Chance auf noch etwas Zeit alleine bekam.

Sie sah Luthor den Leichnahm ablegen. Ihr Lehrling warf noch einen Blick auf den Mann im Wappenrock der Reichsgarde und ein verirrter Lichtstrahl zeigte Jelena das schiere Entsetzen auf seinem Gesicht, das ihn momentan lähmte.
Jelena überlegte nicht, sie zog sich an der Wand hoch und machte die paar Schritte auf Luthor zu. Sie wusste nicht, was der Auslöser war, ob er den Mann geknnt hatte, ob er geglaubt hatte, dass er ihn gerettet hatte...
Es war unwichtig.
Sie schloß ihren Lehrling in die Arme und hielt ihn einfach nur fest.
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Offline Luthor Kaaen

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Re: Der Tag des Wolfes - Jelena
« Antwort #42 am: 17. Nov 09, 10:14 »
Obwohl er seine Meisterin vorher nicht bemerkt hatte, erschrak er nicht als sie die Arme um ihn schloss und gestattete sich, das Gewicht etwas gegen sie zu verlagern. Als er allerdings etwas sagen wollte und den Kopf zu ihr drehte, fiel ihm wieder auf, wie fertig sie aussah. Wieder legte er seine Stirn in Falten, legte seine Hände auf ihre Schultern und besah sie sich noch einmal genauer.
"Verzeiht mir, aber ihr seht wirklich nicht gut aus" meinte er ernst.
Die Sorge um ihre Gesundheit überschattete die Gedanken über Tod und Leben und einem verstorbenen Burschen.
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Offline Jelena

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Re: Der Tag des Wolfes - Jelena
« Antwort #43 am: 17. Nov 09, 10:27 »
"Mir geht es auch nicht gut." meinte Jelena lakonisch.
"Aber es ist nichts, was eine Nacht voll Schlaf und Anicas Essen nicht wieder in Ordnung bringen würde."
Sie deutete auf den Toten:
"Kanntest du ihn?"
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Offline Luthor Kaaen

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Re: Der Tag des Wolfes - Jelena
« Antwort #44 am: 17. Nov 09, 10:49 »
Bestätigte Jelenas Antwort mit einem Nicken und legte den Kopf schräg um ihr prüfend in die Augen zu schauen.
Er lächelte bei ihrer Erwähnung von Essen und Schlaf bestätigend, befürchtete aber, dass es bis dahin noch etwas dauern würde.

Er sah kurz auf den Toten.
"Ne. Also, das heißt, nur Sehen. Unten am Markt glaube ich."

Dann trafen sich ihre Blicke "Ihr seid nicht einfach nur erschöpft, habe ich Recht?"
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