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Der Tag des Wolfes - Jelena

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Jelena:
Jelena lächelte: "Sehr gut! Genau so sollte...."
Sie bemerkte seinen irritierten Blick:
"Ist etwas?"

Luthor Kaaen:
Er ließ den Arm der Wolfselfe los, stieg vom Tisch und nahm ohne ein Wort zu sagen ihre Hand in seine, fühlte die Temperatur, dann spürte sie seine Finger ihr Handgelenk und ihren Puls drücken. Dabei sah er ihr prüfend in die Augen und sein Gesicht war eine strenge Maske aus Sorge.
Er lehnte sich vor damit die Kriegerin nicht mitbekam und flüsterte "Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen Ihr seid vergiftet, Meisterin" So etwas wie Angst schwang in seiner Stimme mit.
"Setzt Euch, ich werde Alvias dazuholen damit er Euch darauf untersuchen kann und solange werde ich Sashas Wunden übernehmen..."

Jelena:
"Genug!"
Jelena machte sich weder die Mühe ihre Stimme zu senken, noch die Amüsiertheit zu verstecken.
"Ich bin müde und erschöpft, nichts weiter. Komm, Luthor, wir sind hier noch lange nicht fertig..."
Jelena schüttelte kichernd den Kopf und umrundete den Tisch, um sich den Bolzen genau anzugucken, der unter dem rechten Rippenbogen hervorragte.

Luthor Kaaen:
Luthor verharrte noch einige Momente an der Stelle und hob, mit dem Rücken zu ihr, eine Augenbraue. 'So so'
Schließlich wandte er sich wieder zu ihr um. Dadurch, dass sie sich nun an der Wunde verbiss, nahm sie ihm jede Initiative und im Stillen bewunderte er ihre Manöver, andere auszubooten. Aber er war nicht umsonst ihr Lehrling und auch wenn Alchemie für ihn so angenehm war wie ein Hagelsturm für ein Getreidefeld, hatte er gelernt, woran man erkannte wenn etwas nicht stimmte und wohlmöglich durch eine Veränderung herrührte.
Er beschloss im Inneren, an der Sache dran zu bleiben bis er eventuell ein Schlupfloch durch ihre Deckung finden würde und gesellte sich zurück an den Tisch. Er bückte sich und legte schweigend die schwere Zange, eine Schale und einige andere Instrumente auf den Tisch als er sich wieder aufrichtete.

Alvias:
Alvias war etwas später in die Küche gekommen, er brauchte etwas länger um aufzustehen und wirklich wach sah er nicht aus. Aus der Ferne beobachtete er Luthors Werk und als er anfing Jelena zu untersuchen, wurd er etwas stutzig und ging näher heran. In der linken Hand trug er zwei Tränke mit sich herum.

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