Yorik Baker

[Tabea]

Enid Linneweber (zu Freunden):

"Als ich ihn kennen lernte hielt ich ihn für furchtbar naiv. Jetzt halte ich ihn nur noch für... nunja, naiv. Allerdings muss es auch noch etwas in ihm geben, was realistisch auf die Welt schaut, sonst würde er von einem Elfenbeinturm aus Lavinias Güte predigen. Stattdessen hat er sich im wahrsten Sinne des Wortes in die Gosse gestürzt. Ich fand das eine sehr sehr dumme Idee, aber anscheinend ist er dort gestärkt heraus gekommen. Schon beeindruckend, muss ich sagen. Auf jeden Fall bin ich froh, dass er diese Zeit überlebt hat, ich mag ihn.
Und jetzt habe ich ihm meine Hilfe zugesagt, bei etwas, wo ich mich früher definitiv von fern gehalten hätte... wo hab ich mich da nur drauf eingelassen?"

[Vanion]

"Was soll ich denn noch über Yorik sagen? Er geht seinen Weg, und jeder Schritt gibt ihm mehr Sicherheit. Er wird Lavinias Lächeln in die Welt tragen, wie er das schon längst tut. Normalerweise würde ich jetzt so tun, als gäbe es noch irgenderwas Weises, was ich ihm auf diesen Weg mitgeben könnte, aber die Wahrheit ist, dass ich nun wohl beginnen werde, etwas von ihm zu lernen."

[Jeremias]

Johann:
"Ich habe bisher nur mal ein oder zwei Worte über Amabilis Yorik gehört. Aber seine Fähigkeiten und seine Sicherheit beim Umgang mit der dem Täuscher anheim gefallenen Seele waren offensichtlich, er scheint kompetenter Priester zu sein."

[Tabea]

Enid Linneweber (in Gedanken):

"Brüderchen... und wieder hast du mir mit Lavinias Hilfe aus der Klemme geholfen. Ich bin so froh, dass unsere Freundschaft wächst und wächst."

[Esta]

Was bin ich froh, dass er irgendwie immer dann da ist, wenn irgendwie Ärger ansteht und sich immer bemüht, genau diesen abzumildern. Da kommt man frisch aus einem Ritual, von dem man ausgegangen ist, dass da bereits alles vorrangehenden Sachen abgeklärt wurde und kriegt dann nur mit, dass der Typ, bei dem man sich zurvor bereits den Mund fusselig geredet hat, dann doch nur angeregt war, in die Sache pöbeln zu wollen. Und Yorik hat es anscheinend wunderbar geschafft, das Gespräch mit ihm zu suchen und zusammen mit Berengar dann auch tatsächlich alles geklärt.
Ja, Lavinia hat sich da einen ganz passenden Spezialisten ausgesucht.

[Iriann]

Iriann: "Yorik kenne ich bisher nur von zwei Gelegenheiten aber er hat Eindruck bei mir hinterlassen. Er hat sich ganz Lavinia verschreiben und in dem was er sagt klingt eine tiefe Weisheit mit. Die Gespräche mit ihm sind sehr angenehm und ich freue mich auf noch mehr Austausch.
Tja und seine Gespräche mit Vanion... obwohl die zwei eine freundschaftliche Beziehung pflegen streiten sie sich ständig. Darüber ihre Freundschaft nicht zu verlieren spricht aber auch für die Qualität dieser. Naja und ich glaube Vanion tut es auch gut immer mal die Stirngeboten zu bekommen." sie lächelt

[Vanion]

"Wir werden das ausdiskutieren, das mit dem Lavinia-Orden. Wir werden das ausdiskutieren!"

[Anders]

Tahrani:
" Yorik hat glaube ich den letzten Schritt zum Priestertum getan. Was passiert ist? Oooch nichts weltbewegendes. Aber für manche bedeutet es die Welt."

[Tabea]

Enid Linneweber, zu Freunden:

"Ja, er ist mir wichtig. So wichtig, dass für ihn Dinge tue, die ich eigentlich ablehne. Das letzte Mal war es ... Tanzen"

[Berengar von Thurstein]

Egal, wie ihn die Jahre formen, er bleibt sich im tiefsten Inneren treu.
Wenn du ihn dafür nicht respektieren kannst, erwarte keinen Respekt von mir.

[Anders]

Tahrani:

Also ich hab das mit den Karten wirklich, wirklich zum ersten Mal gemacht. Und ich bin ja auch gar nicht magisch oder so. Und gerade als Amabilis sollte er wirklich besser auf das hören was Lavinia ihm sagt... ich bin ja kein Priester und überhaupt.... Achso, äh ja. Er ist jetzt Amabilis. Er hat es geschafft! Da muss er wirklich nicht auf Karten hören...
ich hab ein schlechtes Gewissen..........

[Keks]

Keks:
Ich kenne Yorik nicht so gut und lange, aber er hat sich jetzt schon unendlich weiter entwickelt und er hat seine Aufgabe gefunden.
Ich glaube, dass er noch aus dem Kopf heraus verkündet, Erwartungen erfüllen möchte - aber die Verbindung zu seinem Herzen und seiner Intuition wird wachsen!
Ich wünsche ihm, dass er lernt noch mehr zuzuhören: Sich selber, anderen, der Stille, der Natur, der Umgebung.

Ich bin mir ganz sicher, dass seine Göttin ganz nah bei ihm ist.
Und ich teile jederzeit wieder mit ihm Likör!