Ein con bericht den ich gefunden hab dank migri
Gestatten mein Name ist Tuldan Burgwinkel ich bin ein fahrender Händler aus Uld. Wie jedes Jahr im Herbst kahm ich reich beladen mit Gütern aus den Mittellanden zurück in Engonische Gefilde. Ich hatte nur noch das Rothorngebirge zu Überwinden bevor ich in Tangara ankähme, und da das Wetter noch mild war und kein Frost fiel, war ich frohen Mutes in ein-zwei Wochen meine Frau und meinen nunmer 5jährigen Sohn in die Arme schließen zu können.
Als ich allerdings Bal Untar erreicht schwand meine Hoffnung jäh. Eleron Bärenwald, der Besitzer des Handelsstützpunktes berichtete mir, das seit Wochen keiner den Rothornpass mehr passieren könne, da Räuber diese Gegend unsicher machen würden.
Herr Bärenwald berichtete mir, dass er schon verzweifelt die Bürgermeister der Tangarischen Freistätte gebeten hätte etwas zu unternehmen, doch da keine Antwort gekommen war musste er sich wohl oder übel selbst dieses Problems annehmen. So hatte er vor eigen Tagen verkünden lassen er setze 5Goldstücke auf den Kopf des Hauptmanns. Daraufhin reisten Söldner aus allen Herren Ländern an, einige waren schon da, die meisten sollten aber erst am darauffolgenden Tag eintrffen. So bat mir Eleron an in einem der Zelte, die er für die Söldner hatte aufstellen lassen zu nächtigen und ich sehen könne was die nächsten Tage bringen würden.
Und wirklich, später am nächsten Tage, als ich mit Rogar dem Wirt, Rausschmeißer und Leibwäo;chter des Herren Bärenwald in der Taverne saß kahmen die Söldner. Mit denen, die schon im Lger waren wohl an die 30 und gar wunderlich waren sie anzusehen, Waffenstarrend allesamt außerdem waren unter ihnen Gestalten wie man sie sonst nur im Wald von Arden sieht so zB. ein Mensch mit einem Widder Kopf, sowie einen Elfen, dessen Haut Ebenholzfarben war.
Sie beschwerten sich direkt bei Eleron was das denn zu bedueten habe, dass Truppen der Regierung wohl Wegzoll verlagen würden, daraus konnt mein geschätzte Kolege nur antworten, dass es in dieser Gegend seit einiger Zeit keine Regierungstruppen mehr gegeben haben und sie sich wohl irren würden, oder sich jemand nur für die Truppen des Königs ausgegeben haben mochte.
Danach entbrannten noch einige hitzige Diskusionen in der Taverne und ich zog es vor michin mein Zelt zurückzuziehen.
Als am nächsten morgen frü der Hahn krähte mochte zwar keiner der Reisenden so recht aufstehen, nur ich stand auf gerade rechzeitig um Mitanzusehen wie ein schwehrverletzter Ritter in plattener Rüstung, dessen Wappenrock die Engonischen Reichsfarben zeigten von der Köchin gestützt in die Handelsniederlassung humpelte.
Später erfuhr ich, dass er der einzige Überlebende einer fünfköpfigen Gesantschaft der Engonischen Reichsgarde war, die geschickt wurde um den Räbern einhalt zu gebieten.
Ggen Mittag, sammelte jener Ritter die Söldnerschar um sich und machte sich mit ihnen auf in den Wald. Wie mir später zugetragen wurde fanden dort auch einige Scharmützel statt, aber die Hinterlist und kühnheit der Räuber schnell offenbar. As unsere tapferen Recken das Versteck der Räuber ausfindig machten traten diese die Flucht nach forne an uns stürmten das nunmer so gut wie Menschenlehre Lager. Unserer tapferen Söldnerschar, angef&uumol;hrt vom Herren Reichsritter gelang es zwar eine Handvoll Räuber zum Kampf zu stellen, doch der Hauptteil angeführt von einem gar garstig aussehenden Oger, der wohl ihr Hauptmann war kämpfte sich den Weg frei und verschwant im Wald.
Als der Rest endlich ins Lager zurückkahm sah ich nur nach die wenigen, der Heilkust m&aum;chtigen, überall Verwundete pflegen.
Später hörte ich, wie sie der Herren Eleron Bärenwald bezichtigten mit den Räbern unter einer Decke zu stecken und deren erbeutete Waffen zu verkaufen.
Ich konnte es nicht glauben, der ehrenhafte Mann, der mich so freundlich aufgenommen hatte sollte schuld an dem ganzen sein? Ich war absolut von seiner Unschuld überzeugt brachte aber Trotzdem nicht den Mut auf zu seiner Verteidigung auszusagen. Aber, Almar seis gedankt, fand sich ein äßerst geschickter Verteidiger, names Tengil, der wohl ein Vagt war, ich dem Land aus dem er kahm, der letztendlich für einen Freispruch sorgte.
Gebeutet von Angst, was diese verfluchten Strauchdiebe noch alles anstellen würden verzog ich mich kurz vor Sonnenuntergang in mein Zelt und hoffte ein Wenig ruhe finden zu könne. Doch dann überschlugen sich die Ereignisse. Ich wollte mich grade hinlegen, da hörte ich Stimmen in einiger Enfernung Verse in einer mir unbekannten Srache rezitieren. Ich schaute aus dem mir zugeteilten Zelt heraus und sah einen jungen Magus mit seinen Gefärten in einem aufgemalten arknen Symbol stehen und laut einen fremdartigen Gesang anstimmen.
Ich bekahm es mit der Angst zu tun, nicht nur, dass mich ein Wilder,der neben meinem Zelt nacht für Nacht irgendweche Rieten abhielt mir zusetzte, nun nauch noch das. Ich lief zum Ritter um mich zu beschwehren, da riss ein Donnerschlag, so laut das ich fast taub wurde die abendliche Idylle entzwei. Ich starre zurück zu dem Magier und sah dicke Nabelschwaden aus der Mitte des Symbols austreten. Und plötzlich erschien er. Ein Risiger Dämon mit einem Skeletthafen Schädel tauchte wie aus dem Nichts auf und hieb mit einem riesigen Schert und einer monströsen Axt wahllos auf Umherstehende ein. Ich war starr vor Schock, bis ich merkte, dass unter mir beim der Taverne Kampfgeschrei sich erhaob. Die Räber schienen den Sonnenuntergang als Zeichen für den Andriff genutzt zu haben. Die Wenigen Streiter, die noch in der Taverne verweilten konnte die auf sie zustürmenden Horden nicht lange halten und so kammen sie im Laufschritt den Hügel hoch, wo ich stand. Meine Nerven gaben nach und ich rannte so schnell mich meine Beine trugen vondannen das Kampfgeschrei brannte mir im Nacken wie Feuer.
Ich rann den Berg hoch und warf mich hinter einem Steinbrocken in Sicherheit. Starr vor Angst und unfähig mich meinen Blick abzuwenden starrte ich auf den Zeltplatz und dem brutel Gemetzel. Die Räber fielen über die K¨mpfer, die standhaft sich dem Dämonen erwehrten in den Rücken in vorderster Front der Riesenhafter Oger und ein hinterhältiger Drow. Chaos herrste unsere Streiter stieben auseinander und der junge Magus zauberte was seine Kräfte hergaben. Der Dämon lief Amok und hieb wahllos auf Räber und Kämpfer ein, doch dann schlüpfte der Drow blitzschnell zwischen den Kämpfenden durch und baute sich vor dem Dämon auf. Er sprach einige Wörter in einer fremden Sprache und das Monster verbägte sich vor ihm. Auf ein Wort des Drow sprang der Dämon los und griff unsere Käpfer an.
Der Kampf tobte. Einige der Krieger schienenen schnell erkannt zu haben, dass der Drow den Dämon kontrolliert und griffen diesen an. In einem haten Kampf machten sie ihn nieder, plötzlich sah ich wie einer der Kämfer, ich glaube Erion war sein Name Vampierzähne wuchsen und er diese mit unbändiger Wildheit in der Hals des tödlich verwundeten Drows schlug. Der sonst so kühle Kämpfer brach in Raserei aus und stü,rmte auf den nächten Gegner zu. Der Dämon nun völlig ausser Kontrolle schritt über das Schlachtfeld auf der Suche nach eienm Würdigen Gegener. Diesen fand er auch kurzerhand in dem Anführer der R¨ber dem Oger. Stille sängte sich über das Schlachtfeld, als diese beiden Giganten aufeinandertrafen. Der Dämon schrie im eine Herausforderung in seiner guturalen Sprache herüber und der Oger begegnete sie mit einemwilden Kampfschrei seiner selbst. Ein harter Kapf entbrach, doch der Oger schien zu unterliegen, als er dieses merkte verlies ihn sichtlich der Mut, brüllte zum Rückzug und machte sich von seien Leuten gefolgt aus dem Staub.
Der Dämon, der sich scheinbar davon nicht abhalten lassen wollte verfolgte sie und verschwand ebenfalls im Wald.
Als sich die Nebelschwaden legten und ich das Feld wieder vollends überblicken konnte bot sich ein schrecklicher Anblick. Unsere Männer die noch stehen konnten konnte man an einer Hand abzählen, der Rest lag tot oder verwundet auf dem Blutdurchtränkten Schlachtfeld.
Bis ich mich endlich hinter meinem Stein herfortraute waren schon längst die spärlich vorhandenen Heiler dabei die Verwundeten zu versorgen.
Der Abend war geprägt von ängtlichem Warten. Würden die Räuber sich sammeln können und noch einen Angriff wagen? würde der Dämon zurückkehren? das wahren die Fragen die jeden am Lagerfeuer beschäftigten.
Ich fiel in einen unruhigen und von Alpträmen gebeutelten Schlaf
Als ich am nächsten Morgen aufwachte hörte ich die Vögel singen und die Grillen zirpen, aber die Stille hatte eine tauben Beigeschmack, denn ich wusste, dass die ganze Sache noch nicht ausgestanden war. So ging ich mich nerw&omul;s umschauend hinunter zu Taverne. Auf dem Weg dorthind sah ich jene Söldner in ihren Zelten den Schlaf der Gerechten schlafen, die den gestrigen Aben &uum;berlebt hatten und zu meinem Entzezen auch einige der Räber offenbar ihren Rausch ausschlafen.
In der Taverne fragte ich die Köchin und Schankmaid, die die eizige war die schon auf den Beinen war was vorgefallen sei.
Diese erklärte mir in einem riesigen Schwall aus Worten, dass sich gestern Nacht unsere Söldner mit der Räubern verbündet hätten um gegen eine ganze Horde an Dämonen zu kämpfen. Sie hatten diese schisslich besigt un der Wirt voll von Eifer hatte aller Getränke für diesen Abend auf Kosten des Hauses gehen lassen.
Schockiert ob dieser Ereignisse verabschiedete ich mich schnell von Kunigunde und dem Händler und machte mich wieder auf die Reise voller Hoffnung nun sichen Schrittes Tangara erreichen zu können und mit der Gewissheit beim nä,chsten ml am Lagerfeuer ebenfalls eine Geschichte erzählen zu können, von Heldentaten Ruhm und Ehre.