Die Gebiete in Caldrien > Das Herzogtum Hanekamp

Am Morgen nach der Schlacht - Treffen der Priester

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Rania:
Nachdem auch Rania durch einen Boten den Brief Damians erhalten hatte, ging sie zu Marius´ Zelt, um auch ihn zu wecken.
Sie hatte diese Nacht nicht geschlafen und lag nur wach auf ihrem Lager.
Die ganze Nacht dachte sie über Albert nach, und den Brief, den sie in den frühesten Morgenstunden von Lalaith als Antwort erhalten hatte.
All die Worte, die gefallen waren, machten sie sehr traurig, doch Rania steht fest in ihrem Glauben und ist immernoch der Ansicht, dass ihr Handeln wichtig und Richtig war. Doch um Albert tut es ihr sehr leid.
Rania bereut zu tiefst, ihn um seinen Svhutz gebeten zu haben.
"Nein.
Nein nein nein. Niemals wieder werde ich ihn um Hilfe bitten können. Ich schaffe es auch allein. Niemals wieder wird irgend ein Mensch sein Leben für meines aufs Spiel setzen müssen!!!
Ich bete dafür, dass er mir jemals verzeihen kann....ich stehe in seiner Schuld."

Ihre Gedankengänge wurden von Marius´unterbrochen, als dieser nun angezogen an ihrem Zelt stand und nach ihr rief.
Gemeinsam gingen sie zu dem  Treffpunkt, an den Damian sie alle bestellt hatte.

Als Rania und marius schweigend dort ankamen, waren Damian,Maugrim und Oglio bereits versammelt.
Leise wünschte Rania ihnen einen guten morgen

Svenja:
Svenja stellte sich in eine halbdunkle Ecke von wo aus sie auch die beiden Ankömmlinge Rania und Marius leise begrüßte. Zunächst wollte sie erfahren, was der Grund für das Treffen war, denn die vielen Fehden, die sich quer durch die Lager zogen würden nicht der erste Grund sein, dass Damian sie alle zusammengerufen hatte.

Kassandra Wolfsgeheul:
Kassandra sah die beiden Lavinianovizen und sprang knurrend auf, als sie Rania erkannte. Sie machte unwillkürlich einen Schritt auf sie zu und ihre Nasenflügel blähten sich, so dass sie mehr denn je wie einer der Wölfe aussah, die sie in der Schlacht begleitet hatten.

Svenja:
Ein Zucken durchfuhr die Svenja und ohne darüber nachzudenken hatte sich ihr Körper aus dem Halbdunkel bewegt. "Ich bin mir zwar nicht sicher, was hier vor sich geht, aber ich denke wir gehen derzeit alle einen Weg unter dem Banner aller Götter... und Fehden gibt es genug, oder?"
Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, die ihrem Gemüt nach in den meisten Fällen frei aus ihrem Geiste sprudelten, zügelte ihr Verstand sie einen halben Schritt zurück und sie schaute unruhig von Kassandra zu Rania und zurück.

Rania:
"ah, ich stelle fest, dass Damian euch über die Vorkommnisse des gestrigen Abends informiert hat?, sagte Rania an Kassandra gewand, zwar nicht ängstlich, aber dennoch respekt und würdevoll ihr gegenüber.
Sie war froh, Marius an ihrer Seite zu wissen und seine Hand halten zu können, was ihr ein Gefühl der inneren Sicherheit verlieh.

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