Langsam aber sicher schiebt sich die Sonne über die Kronen der Bäume des Waldes um Tiefensee.
Die Wächter des schwarzen Mondes hatten vor der Abreise nach Fanada ihr gesamtes Lager abgebaut und mitgenommen oder vergraben und versteckt.
Die wenigen Wächter die sich dazu entschieden haben sich nicht den Pilgerzug anzuschließen haben nach ihrer Rückkehr aufgrund ihrer geringen Anzahl das Lager nicht wieder aufgebaut, sondern haben sich, wenn auch mit einges an Überzeugungsarbeit im Dorf selber einquartiert, sei es in den Häusern der Bewohner oder in im Dorf aufgeschlagenen Zelten.
Am Abend der Ankunft führte Kadegar nur wenige Gespräche mit dem Anführer der anwesenden Wächtern sowie dem Dorfältestens wodrauf die in der Scheune lagernden Wächter diese verlassen haben um in Zelten zu übernachten und den Pilgerern die Scheune überlassen wurde.
Die Nacht selber nutzte Kadegar zu schlafen, ohne für einen einzigen Moment sein Schwert von sich zu geben verlief seine Nacht auch sehr ruhig.
Nun als der Morgen sich ins Land streckte stand auch Kadegar wieder auf und bereitet sich auf die Besprechung mit den anderen vor, es gibt sicher einiges zu bereden bevor sie weiterziehen, und von ihm wird sicher verlangt es zu erklären..