Nein, Tobi, hast du nicht.
Diese Rechnung würde auch nur funktionieren, wenn wir ein Gesinde: Adel Verhältnis von nahezu 1:1 anstreben würden.
Tun wir aber nicht. Es gibt insgesamt nur 10 Adelsplätze und die können nicht die restlichen 30 Gesindespieler subventionieren.
@Maria:
Die Kalkulation und Preise der Grenzbrücker kenne ich nicht.
Unsere Kalkulation geht von der geringst möglichen Spielerzahl aus. Ist eine höhere Anfrage da, wird sich die Kalkulation weiter zu Gunsten des Spielerbeitrags verändern.
Die Vorteile des Adelsspiels liegen auf der Hand:
Sie bekommen den Hintern hinterhergetragen
Sie werden Gäste von Goldbach sein, einen höfischen Ritterschlag erleben, ein Ehrenturnier bestreiten und sich hoffentlich rundum wohlfühlen.
Die Vorteile des Gesindespiels sind im Flyer eigtl ausführlich aufgeführt:
Klar, sie bedienen den Adligen, dem sie folgen. Aber dadurch, dass ein Verhältnis von 3:1 angestrebt ist, sollte sich das auf ein vernünftiges Maß reduzieren lassen, zumal die anwesenden Herren ihre Knappen dabei haben werden und diese den Hauptteil tragen werden.
Die OT-Schufterei mit Kochen und Spülen wird von der Küchencrew übernommen, hier fällt keine Arbeit außer dem Bedienen bei Tische an.
Das Gesinde hat einen eigenen Plot.
Dies ist kein Verlegenheitsplot a la "die Baronin hat ihre Brosche verlegt" (wobei das sehr gut passieren könnte
), sondern ein kampagnenrelevanter Plot.
Last but not least ist unser Fundus in bestimmten Dingen noch nicht so ausgereift wie wir es gerne hätten. Und auch wenn wir uns viel zusammen leihen werden, so bleiben einige Anschaffungen, die mitfinanziert werden müssen.
Ich hoffe, ich konnte einige Fragen klären, ansonsten sprecht mich/ uns einfach an.
Es grüßt Euch
die Ingrid