Jenna war schließlich fertig mit der Spülerei, hatte alles fortgeräumt und gesellte sich nun zu den anderen ans Feuer. Sie nahm Luthor das sabbernde, glucksende Baby ab und stillte es, bis die Kleine eingeschlafen war. Mit einem wohligen Seufzer, das schnorchelnde Kind im Arm, ließ sie sich ein wenig zusammensacken, als lasse sie den schweren Mantel des ereignisreichen Tages von ihren Schultern gleiten und schloss für einen Moment die Augen...
Im Geiste malte sie ihre künftigen Einkäufe, die sie in Brega für die Kleine und sich tätigen wollte, bunt aus...
Sie wusste, dass vieles für sie erst später erschwinglich werden und dass sie in Wirklichkeit nur einen Bruchteil der Dinge, die sie sich gerade ausdachte, besorgen würde, aber die Träumerei zauberte dennoch ein leichtes Lächeln auf ihr Gesicht...