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Autor Thema: Das Kontor - nach dem Krieg  (Gelesen 14053 mal)

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Offline Wassilij

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Re: Das Kontor - nach dem Krieg
« Antwort #60 am: 30. Jun 11, 18:47 »
Kaum war Jelena in ihrer Kammer untergebracht und heikundige Hilfe, in Form ihrer Lehrlinge anwesend, verließ Wassilij die Räumlichkeiten und betrat den Hof.

Stumm marschierte er auf einen der Stallknechte zu und befahlt ihm, Sasha zu holen. Eine innere Stimme sagte ihm, dass sie mächtigere Hilfe benötigen könnten.

Als der Knecht vom Hof ritt, streckte Wassilij sich kurz und atmete tief durch. er hatte alles getan, was getan werden konnte und was in seiner Macht lag. Einen Augenblick, blieb er einfach nur im Stall stehen und sog den beruhigenden geruch der Pferde ein.
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Offline Lilac

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Re: Das Kontor - nach dem Krieg
« Antwort #61 am: 30. Jun 11, 23:02 »
Da wandte sich ihm Jenna zu, die vor Sudbinas Box stand und ihn mit Karottenstückchen zu beruhigen versuchte. Die kleine Malla saß quietschend und krähend auf ihrer Hüfte und steckte dem riesigen Schlachtross die Fäustchen in die Nüstern...
Zuerst schien es, als wolle Jenna sich bei Wassilij nach Jelena und den Geschehnissen erkundigen, doch schließlich entsann sie sich anders und blieb still. Ganz bewusst ließ sie dem Mann seine persönliche Atempause. Schließlich wusste auch sie die Ruhe hier im Stall zu schätzen und wollte sie nun auch dem anderen gönnen...
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Offline Wassilij

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Re: Das Kontor - nach dem Krieg
« Antwort #62 am: 30. Jun 11, 23:43 »
Wassilij sah Jenna an und musste unwillkürlich lächeln.

"Sie wacht nicht auf. Ich kann nicht sagen, was es war, aber ich weiß, das ich sie nicht beschützen konnte. Es muss eine Art geistiger Angriff gewesen sein."

Nach seiner kurzen Erklärung, kratzte er sich am Kinn. "Ich will hoffen, dass Luthor oder Sasha ihr helfen können."
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Offline Lilac

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Re: Das Kontor - nach dem Krieg
« Antwort #63 am: 01. Jul 11, 00:52 »
Jenna reagierte auf Wassilijs Lächeln mit einem warmen Funkeln in den Augen, dennoch war ihr Sorge und Anteilnahme ins Gesicht geschrieben. Es musste den jungen Krieger hart angehen, dass er Jelena zuerst nicht hatte beschützen können und auch jetzt nicht viel für sie tun konnte.
Malla hatte sich bei Wassilijs Stimme zu diesem umgedreht und schenkte ihm nun ein strahlendes Lächeln und ein kehliges Glückskrächzen, bei dem man ihre zwei kleinen Schneidezähnchen, die inzwischen am Unterkiefer durchgekommen waren, sehen konnte.
Jenna lächelte verhalten und erhörte dann den Wunsch des wild umherfuchtelnden Babys: sie ging die wenigen Schritte zu Wassilij, damit Malla ihn aus nächster Nähe anlachen und vollquatschen und an ihm herumzupfen konnte...

Um sie herum beobachteten die Pferde das kleine Menschenbündel äußerst neugierig. Auf die seltsamen Laute reagierten sie mit Ohrenwackeln, Kopfrucken und erstauntem Schnauben. Nicht wenige reckten die Hälse, um sogleich wieder zurück zu zucken und sich erneut mit dem Kopf vorzuwagen, wenn Malla plötzlich mit den Ärmchen fuchtelte oder jauchzende Quietscher von sich gab...

Malla indes strahlte Wassilij an, griff nach seiner Nase oder seinem Mund, ließ sich kitzeln und spielte das 'ich-stecke-meine-Finger-in-deinen-Mund-und-quietsche-ganz-laut-wenn-du-mich-beißt'-Spiel. ...
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Offline Wassilij

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Re: Das Kontor - nach dem Krieg
« Antwort #64 am: 01. Jul 11, 09:04 »
Kleine Kinder haben etwas magisches an sich. Und Malla hatte Wassilij verzaubert. Eine Last schien von seinen Schultern zu fallen und er spielte und lachte mit Malla.

Gelegentlich schaute er auch Jenna an und lächelte breit. Schließlich sagte er:" Danke. Ich vergesse stets die Magie kleiner Kinder." Seine Worte ließen etwas düsteres mit schwingen.

Aber letztlich, waren er nun besser gelaunt und sagte :" Jellena hat bereits viel schlimmeres überstanden! Und spätestens, wenn Sasha hier ist, werden wir ihr helfen können!"
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Re: Das Kontor - nach dem Krieg
« Antwort #65 am: 01. Jul 11, 21:22 »
"Sasha ist wirklich sehr mächtig, nicht wahr?"
In Jennas Stimme schwang Ehrfurcht und ein klitzekleiner Rest der Scheu vor der Askarierfrau mit.
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Offline Wassilij

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Re: Das Kontor - nach dem Krieg
« Antwort #66 am: 01. Jul 11, 22:49 »
Wassilij dachte einen Augenblick nach. "Ich weiß nicht, wie mächtig sie ist. Aber ich weiß, das sie über eine ganz spezielle Macht bei Jelena verfügt. Über die Macht einer wahren Freundin. Und das dürfte die größte Hilfe sein, die wir im Moment nutzen können. Aber sie ist in jedem Fall eine starke Kriegerin und über die Maße Tapfer."
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Re: Das Kontor - nach dem Krieg
« Antwort #67 am: 03. Jul 11, 21:14 »
Eine neugierige Pferdenase schob sich über Jennas Schulter, beschnoberte ihre Haube, kitzelte sie mit den langen Tasthaaren an der Wange und erkundete dann sanft mit den Lippen ihre Schulter.
Lächelnd drehte sich die Frau zu dem Schmuseeinheiten suchenden Pferd um und kraulte ihm mit der freien Hand den Halsansatz, während sie darauf achtete, dass Mallas kleine Fingerchen nicht versehentlich zwischen den großen Pferdezähnen verschwanden. Einmal mehr wünschte sie sich, ihre beiden Geschwister wären hier...
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Offline Wassilij

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Re: Das Kontor - nach dem Krieg
« Antwort #68 am: 03. Jul 11, 21:37 »
Wassilij bemerkte Jennas veränderte Haltung. Er sah dass sie etwas bedrückte und es stand wohl auch in ihren Augen. Vorsichtig trat er einen kleinen Schritt näher neben sie.

"Was fehlt Euch Jenna?"
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Re: Das Kontor - nach dem Krieg
« Antwort #69 am: 03. Jul 11, 22:49 »
Kaum merklich zuckte die Frau zusammen, als habe Wassilij sie bei etwas ertappt.
Dann wandte sie sich mit einem traurigen Lächeln zu ihm um:
"Mir fehlt nichts, Wassilij. Das ist es ja. Mir geht's jetzt so gut - das würde ich gern mit denen, die ich lieb hab, teilen!",
sagte sie sanft. Sie blickte sich um und machte eine umfassende Geste:
"Alles das hier - die Freiheit, die man hier hat, die Möglichkeiten... seine eigenen Entscheidungen zu treffen und das zu tun, was man am besten kann... die Ruhe und das ganze Friedliche..."
Unfähig das, was sie fühlte mit Worten auszudrücken, zuckte Jenna etwas hilflos mit den Schultern. Sie wandte sich ab und streichelte dem Pferd die samtweiche Nase.
"Es ist einfach schwer, alles hinter mir zu lassen und alles zu vergessen...", meinte sie kaum hörbar.
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Re: Das Kontor - nach dem Krieg
« Antwort #70 am: 04. Jul 11, 00:06 »
Wassilij schüttelte seinen Kopf.

"Man kann nicht alles einfach so vergessen. Und darum geht es auch nicht." er schüttelte sanft den Kopf. "Jeder von uns vermisst jemanden, der ihm wichtig ist. Freunde und Familie. Aber hier hat jeder von uns genau das wieder gefunden. Genießt es und lasst alles weitere auf Euch zu kommen. Ich weiß nicht, was hinter Euch liegt, aber ihr seid hier in Sicherheit. Ihr steht wie alle anderen unter Jelenas und dadurch auch meinem Schutz. Für Euch und Malla hat nun ein neues Leben begonnen."

Wassilij beobachtete Jenna beim Streicheln des Pferdes und musste unwillkürlich lächeln. Er ließ sich seitlich gegen Pfeiler kippen und lehnte sich dort an.
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Re: Das Kontor - nach dem Krieg
« Antwort #71 am: 04. Jul 11, 16:08 »
Jenna ließ Wassilijs Worte auf sich wirken. Dass sie unter Jelenas und damit auch unter Wassilijs Schutz stand, ließ ihr warm um's Herz werden. Sie drückte Malla an sich und lehnte sich selbst an den Kopf des Pferdes.
Als dieses in weiteren Erkundungen mit seinen weichen Lippen ihre Haube zu fassen bekam und diese der Frau vom Kopf zog, versuchte Jenna zum ersten Mal, seit sie das erste Mal auf Jelena und ihre Meshpoke getroffen war, nicht ihr Haar zu verbergen, sondern ließ es in all seiner schimmernden, leicht gelockten Pracht über ihre Schultern, bis fast zum Hinterteil herunter gleiten. Mit geschlossenen Augen stand sie da und genoss die Anwesenheit Wassilijs (und damit des Schutzes), die neugierige Pferdenase und die kleine, warme Malla in ihren Armen und dieses ungewohnte Gefühl der Freiheit auf ihrem Kopf...
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Re: Das Kontor - nach dem Krieg
« Antwort #72 am: 04. Jul 11, 22:39 »
Wassilij beobachtete Jenna einen Augenblick, als er hörte, das sein Name gerufen wurde. Mit einem Schnaufen, entschuldigte er sich kurz bei Jenna und trat in den Hof hinaus.
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Re: Das Kontor - nach dem Krieg
« Antwort #73 am: 07. Jul 11, 12:19 »
Jenna schalt sich selbt eine hundertfache Idiotin und stopfte ihr Haar rasch wieder unter die Haube. Was, wenn jemand plötzlich in den Stall gekommen wäre?! Verärgert über sich selbst schüttelte sie den Kopf. Sie gab sich einen Ruck, verabschiedete die Pferde und ging dann nach draußen - sie hatte noch einiges zu tun, unter anderem musste sie für Malla Getreide mahlen und Früchte stampfen und dann hatte Anica sicherlich auch noch Aufgaben für sie...
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Offline Jelena

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Re: Das Kontor - nach dem Krieg
« Antwort #74 am: 06. Feb 12, 22:04 »
Nach der Rückkehr aus dem Schlafkloster Um die Jahreswende 261/262 n.J.

Jelena war froh wieder im Kontor zu sein. Auch wenn es vielleicht nur für kurze Zeit sein würde. Sie hatte nicht gedacht jemals ein Stück Erde ihr eigenen nennen zu können, aber das Kontor was das, was ihr in Engonien einem "Zuhause" am nächsten kam. Sie freute sich aufrichtig Anica und die Bediensteten wieder zu sehen, ebenso Jenna und Mala, die ihr fröhlich krähend auf noch unsicheren Beinchen entgegen gewackelt kam. Die Welpen waren in der Stadt zerstreut, aber auch sie würden nacher vorbei kommen, sobald sie hörten, dass sie wieder in der Stadt war.
Nachdem sie den Staub der Straße von sich abgespült hatte begab sie sich in ihr Schreibzimmer und ging den Stapel an Briefen durch, die in ihrer Abwesenheit angekommen waren.
Sie teilte sie nach Absendern in unterschiedliche Haufen und zog mit spitzen Fingern einen verdächtig nach Bier stinkenden Brief unter dem Rest hervor. Sie warf einen Blick auf den Absender und grinste plötzlich: war ja klar...
Sie nahm Platz vor dem Kamin und öffnete neugierig den ersten Brief von Robert seit Ende des Krieges.
"Schmuggeln? Ich bin reich genug um zu bestechen, ich muss nicht Schmuggeln!"