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Autor Thema: Ein Dorf.  (Gelesen 18297 mal)

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Offline Vanion

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Re: Ein Dorf.
« Antwort #75 am: 12. Nov 12, 13:36 »
"Das klingt nach einer Geschichte, die es würdig ist, aus dem Munde von Helden erzählt zu werden. Vielleicht werde ich dereinst dafür sorgen, entsprechende Maulhelden und Scheinriesen kenne ich zur Genüge, die dieser Geschichte den würdigen Biss und Witz zu verleihen wüssten. Auch ich selbst bin dieser Kunst natürlich nicht ganz fern geblieben - aber wir wollen ja nicht abschweifen."

Vanion nahm den von Jacques aufgefüllten Krug in die Hand und schwenkte ihn ein wenig, während er nachdenklich in den dunklen roten Wein sah.
Unberührt stellte er ihn wieder hin. Man merkte am Ton des Knappen, dass die Erzählung langsam persönlicher wurde.

"Nach diesem Abend wollte Marius fort vom Pilgerzug."

Vanion legte sich wieder flach hin und sah gedankenverloren an die Decke. Leise sprach er:

"Er hatte genug. Die Ereignisse um die Reichsgarde in Ahrnburg, das unrühmliche und mörderische Verhalten des McKilkennys in Brega, die bevorstehende Heirat mit Rania, und das bevorstehende große Finale des Pilgerzuges vor den Toren Engonias, das alles schien zuviel für ihn zu werden. Seine Stimme war seit Wochen kaum noch in frohem Gesang zu vernehmen gewesen, er ließ sich einen Bart wachsen, den er nicht pflegte - und eitel, wie er war, war sein haarloses Gesicht für ihn immer sehr wichtig -, und mit jedem Mann, den er am Leben hielt, und vielmehr mit jedem, den er verlor, verschloss sich sein Gesicht.
Ja, er hatte genug. Er wollte fort, wohin, war ihm da noch egal. Ich beschwor ihn, zu bleiben, an die gerechte Sache zu glauben, auf die Götter zu vertrauen - und tatsächlich gelang es mir, ihn zurück zu halten. Er war derjenige gewesen, der mir von Lavinia erzählte, er war derjenige gewesen, der mir die rechten Ideale beibrachte. Und ihn sah ich nun wanken, er drohte zu zerbrechen schien es mir. Aber hätte ich gewusst, was ihn wirklich umtrieb, dann... ich weiß es nicht.

Wie auch immer. Hinter meinem Rücken begann Marius, Kontakte zu diesen Seefahrern zu pflegen. Er reiste nach Aldradach, einer Stadt auf der Festinsel der Drachen, und man erzählte mir, dass er dort sieben lange Tage und sieben noch längere Nächte pausenlos durchgesoffen hätte, ohne einen Gedanken an Lavinia zu verschwenden. Als er von dort zurückkehrte, erzählte er mir mit glühenden Blicken von Schiffen und Segeln, von Wind, Sturm und Pulverdampf.

'Vanion', sprach er zu mir, 'du bist ein guter und fähiger und aufrechter Mann. Aber das alles hier, der Krieg, die Männer, die Leute, und nicht zuletzt Lavinia selbst, fordert von uns, unsere Freiheit aufzugeben. Sie will mich hineindrängen in diesem Krieg, einfangen in dieser Heirat, auf ewig gefangenhalten in diesem Glauben! Du und ich, wir sind einfache Männer, die ihr Glück immer selbst in die Hand genommen haben. Und jetzt müssen wir das wieder tun, denn die Götter würfeln nur mit uns! Wir müssen unsere Würfel selbst werfen, und sie auch fangen! Solange die Götter hier und die Generäle dort uns endlich sterben lassen in diesem unseligen und falschen Krieg, solange sind wir nicht frei! Und wir wollen doch frei sein, nicht wahr? Wir wollen frei sein, das zu tun, was immer wir wollen, frei, Geld, Wohlstand und ein langes Leben zu erreichen! Und wenn's das für dich nicht ist, dann heuer an! Ich werde hier verschwinden, aber auftauchen werde ich auch! Und zwar auf den Weltmeeren, mit einem eigenen Schiff, einer eigenen Mannschaft!'

Ich erinnere mich an diese Worte, als hätte man sie mir eingebrannt. Da stand dieser Mann, dieses Männlein, und wollte davon laufen. Weit weg wollte er, lieber wollte er baden gehen im Meer als für den Widerstand weiter sein Leben zu wagen! Und das, nachdem er mir eingetrichtert hatte, dass man sein Leben nicht ohne Sinn verbringen solle, dass man für etwas kämpfen solle, wenn es irgend menschenmöglich ist! Dass man zeigen solle, wer man ist, und was man kann, und dass das kleinste Zünglein an der Waage Alamars ausschlaggebend sein kann!
Ich fragte ihn, ob er vergessen habe, warum wir all dies Elend mitmachen. Warum Freunde sterben, warum wir Feinde töten. Er sagte nur: 'Das hier ist nicht länger mein Krieg. Sollen die feinen Herren ihn gewinnen oder verlieren, auch wenn ich mir um unserer Freunde und Freundschaft willen erhoffe, dass Konar stirbt. Das hier ist nicht mein Krieg.'"

Jetzt griff Vanion beherzt nach dem Weinkrug. "Ihr müsst wissen, mademoiselle, dass das im Winter nach dem Tod der Sturmrufer war." Er trank aus.

"Die Geschichte endet hier, den Rest kennt Ihr. Marius verließ den Pilgerzug und entsagte Lavinia. Er entehrte Rania, indem er die Verlobung löste und sie zurückschickte zu ihrem Vater. Sein Schiff, die 'Freedom Alone', läuft nur selten in Engonien an. Sie kreuzt in den Gewässern im Süden und im Osten, immer auf der Suche nach anderen Schiffen. Piraterie ist seine neue Göttin, Huren, Weiber und Alkohol sein täglicher Altar, Pulverdampf sein Weihrauch und der blanke Säbel sein Gebet. Lug und Trug sind seine neuen Freunde, und Feind ist ihm jeder, der schwächer ist als er und seine Mannschaft."
« Letzte Änderung: 12. Nov 12, 13:41 von Vanion »
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Mel

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Re: Ein Dorf.
« Antwort #76 am: 12. Nov 12, 14:06 »
"Und so fällt ein Mann und mit ihm seine moral und Ideale. Doch zum Glück gibt es noch die, die an ihren festhalten." Sie prostete Vanion zu.
Dann fuhr sie fort:"Wenn er nur Schmuggeln würde, würde ich mich daran stören, aber plündern, morden, vergewaltigen sind Dinge, die ich ihm nicht durchgehen lassen werde. Sollte ich davon mehr mitbekommen, als nur Deine Erzählung, Vanion, werden wir die Sache erledigen."
Sie schaute Jacques und Bernard an und beide nickten.

Offline Vanion

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Re: Ein Dorf.
« Antwort #77 am: 12. Nov 12, 14:08 »
"Ich kann nicht sagen, was genau er so tut auf See. Aber er ist nicht grade die Handelsmarine, falls du verstehst, was ich meine.
Nun, was sagst du im Nachhinein - war es gut, die Geschichte zu hören, oder doch nur Zeitverschwendung?"
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Mel

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Re: Ein Dorf.
« Antwort #78 am: 12. Nov 12, 14:20 »
Lorainne lächelte.
"Es war gut. Sehr gut."
Sie war zum ersten Mal wirklich zufireden und glücklich mit ihrer Situation. Der Wein und die Geschichten hatte sie ein einen schwebeähnlichen Zustand gesetzt. Zum ersten Mal war sie sich sicher, die Nacht durchschlafen zu können, ohne in der Dunkelheit gegen ihre persönlichen Dämonen ankämpfen zu müssen.
"Es ist spät. Wir sollten uns alle hinlegen. Jacques, da Vanion zur Zeit etwas eingeschränkt ist, kümmerst Du dich morgen um meine Rüstung..."

Offline Vanion

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Re: Ein Dorf.
« Antwort #79 am: 12. Nov 12, 14:27 »
"Hinlegen, soso. Ich auch?" Vanion grinste breit. "Mir steht der Sinn immer noch nach Trinken und Feiern in der kleinen Runde. Euch nicht? Erzählt Ihr doch mal eine Geschichte, mademoiselle, natürlich nur, wenn es euch genehm ist. Erzählt doch etwas aus La Follye, eine Erinnerung aus fröhlicheren Tagen vielleicht?"
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Mel

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Re: Ein Dorf.
« Antwort #80 am: 12. Nov 12, 17:13 »
Lorainne wurde verlegen:" Nach Deiner Geschichte soll ich erzählen? Darin bin ich nicht besonders gut und würde gegen Dich alt aussehen."
Sie nahm noch einen weiteren Schluck Wein und begann dann doch:
"Nun, lass mich überlegen, Antoine und ich müssen ungefähr neun oder zehn gewesen sein. Der Foret d´Artroux ist ein Wald voller Legenden und düsteren Geheimnissen, was uns nur umso neugieriger machte, da man den Kindern immer schon verboten hatte, in alleine in den Wald zu gehen. Es sollte von Räubern, Hexen und wilden Tieren nur so wimmeln. Natürlich gingen wir in den Wald, denn vor diesen Gestalten hatten wir weniger Angst als vor Yves, der alte Waffenmeister unseres Vaters. Er brachte uns das Kämpfen bei und er war auch meist zuständig für unsere Bestrafung- und dabei war er sehr einfallsreich."
Lorainne lachte.
"Manchmal konnte ich tagelang nicht sitzen. Jedenfalls fanden wir im Wald ein paar Spuren, die wir verfolgten. Und in dem Unterschlupf befanden sich ein paar Frischlinge. Sie mussten erst ein paar Tage alt gewesen sein. Dummerweise wurden wir von der Mutter ertappt. Ich dachte immer so sieht ein Keiler aus, so riesig erschien sie mir. bis ich meinen ersten Keiler gesehen habe- die SIND nämlich riesig. Da haben wir es dann mit der Angst zu tun bekommen und sind weggerannt- ein ziemlich dummer Fehler. Ich wusste zwar, dass Wildschreine gefährlich sind, aber..."
Ratlos zuckte Lorainne die Schultern und nahm noch etwas Wein nach.

Offline Vanion

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Re: Ein Dorf.
« Antwort #81 am: 12. Nov 12, 18:04 »
"Zu früh, mademoiselle! Zu früh! Die Kunst des Erzählens verlangt nach einem langsam ansteigenden, ausführlichen Anfang, der packend weitergeht... aber ich will nicht kritisieren, ich bin zu gespannt darauf, wie es weitergeht." Er zwinkerte Lorainne zu. "Nur zu, was ist dann passiert? Ihr seid also in einem Wald, ein düsterer, dunkler Wald voller Hexen, und begegnet einem wütenden Keiler, dessen Kinder ihr grade noch aufs Feuer werfen wolltet - und dann?"
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Mel

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Re: Ein Dorf.
« Antwort #82 am: 12. Nov 12, 19:33 »
2Glaub mir, das ist keine Kunstpause, wenn man Dir aber solange zuhört und freiwillig schweigt, ist die Kehle doch etwas rauh. Wo war ich stehen gebliebn? Genau, wir liefen davon und die Sau hinter uns her, dann stürzte ich, Antoine versuchte mich noch am Kleid festzuhalten, aber ich hatte soviel schwung, dass er mit mir zusammen den Abhang herunterkullerte und wir landeten genau vor den Füssen einer Hexe. Zumindest hielten wir sie für eine. Es gibt diese Geschichte über die Hexe im Wald, die kleine Kinder anlockt um sie zu essen. Du kannst Dir sicher vorstellen, dass die Wildsau uns jetzt doch harmlos erschien. Die Hexe blickte die Sau, die noch oben auf dem Hügel stand, kurz an und murmelte etwas, und weg war sie. Als ob sie mit den Tieren sprechen könnte. Natürlich hatten wir uns verlaufen, als wir durch das Unterholz hasteten, aber die Frau wusste den genauen weg nach Hause. Und sie machte keine Anstalten, uns verspeisen zu wollen. Antoine und ich haben natürlich über die Erlebnisse geschwiegen. Heute bin ich mir ziemlich sicher, dass sie keine Hexe sondern eine Naduriapriesterin war, denn ein paar Jahre später habe ich einen Naduriaaltar gefunden."

Offline Vanion

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Re: Ein Dorf.
« Antwort #83 am: 12. Nov 12, 21:34 »
"Nicht gerade eine Geschichte, die von großen Taten zeugt. Aber so erzählt es ein Ritter, schonungslos und ehrlich. Ein Barde wiederrum hätte.."

"Es ist letztendlich nicht von Belang, was ein Barde gemacht hätte. Kinder, die Eber jagen, würde ohnehin niemand unter fünf Flaschen Wein glauben."
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Mel

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Re: Ein Dorf.
« Antwort #84 am: 12. Nov 12, 21:44 »
"Es ist eine Kindergeschichte. Und wie ich schon sagte, bin ich kein so famoser Geschichtenerzähler wie Vanion. Mir scheint, darin ist er besser, als in den meisten anderen Dingen." Lorainne grinste.
"Außerdem habt ihr wohl nicht richtig zugehört: Der Eber hat UNS gejagt."
Wieder lachte sie.
"Damals habe ich noch nicht daran gedacht, dass ich einmal Ritter sein könnte, obwohl ich es so gerne gewesen wäre. Ich habe meine Stiefmutter oft zur Weißglut getrieben,. weil ich viel lieber mit Antoine gekämpft habe, als im Haushalt zu helfen, aber die vielen Geschichten von Rittern, die Drachen töten und Prinzessinen befreien haben mich damals schon beeindruckt."

Offline Vanion

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Re: Ein Dorf.
« Antwort #85 am: 13. Nov 12, 10:13 »
"Tja, mir hat Marius den Kopf verdreht, mir der großen weiten Welt und dergleichen mehr. Dass die Welt in Engonien aufhört, hätte ich so auch nicht gedacht - ich hab eigentlich immer geglaubt, dass es mehr gibt, als nur in einem Land zu sein und den Kopf für dessen Mächte hinzuhalten. Aber ein Mann allein ist halt nicht groß genug, um sich um drei Länder zu kümmern. Ich werde erst einmal dieses hier retten, denke ich." Vanion grinste wieder breit.
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Re: Ein Dorf.
« Antwort #86 am: 14. Nov 12, 19:58 »
Lorainne grinste zurück:"Als ich sagte, Du brauchst mehr Selbstvertrauen, meinte ich nicht, SOVIEL."
"Jetzt werde ich mich aber wirklich zurückziehen, denn wenn ihr mit dem Gelage weitermachen wollt, bitte sehr. Bei Sonnenaufgang erwarte ich aber mein fRühstück, und Euch frisch beim Training."

Offline Wassilij

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Re: Ein Dorf.
« Antwort #87 am: 23. Nov 12, 20:22 »
Lorainne betrat alleine ihre Kammer. Im Dunkel des Raumes, schien nur eine einsame Kerze gegen die Dunkelheit anzukämpfen und wehte hilflos in der Zugluft, welche durch das leicht geöffnete Fenster und der Tür entstand. In der Grenze zwischen Licht und Dunkelheit stand Wassilij. Er hielt sich so, dass Lorainne ihn sofort erkennen konnte, jedoch weit genug in Richtung Dunkelheit, dass er leicht verschwinden konnte. Er hob den Zeigefinger als Zeichen des Schweigens an seine Lippe. "Schhhh!" Dann machte er eine Geste, die daraufhin wies, dass sie die Tür schließen solle.
Well I can't tell you where I'm going, I'm not sure of where I've been / But I know I must keep travelin' till my road comes to an end / I'm out here on my journey, trying to make the most of it / I'm a puzzle, I must figure out where all my pieces fit / Like a poor wayfaring stranger that they speak about in song / I'm just a weary pilgrim trying to find what feels like home / Where that is no one can tell me, am I doomed to ever roam / I'm just travelin', travelin', I'm just traveling through

Mel

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Re: Ein Dorf.
« Antwort #88 am: 24. Nov 12, 06:37 »
Leise schloss sie die Tür.
Viele fragen brannten ihr auf der Seele, doch war jetzt nicht die Zeit sie zu stellen. Wassilij hatte wohl ein anliegen, sonst würde er sie kaum aufgesucht haben. Neugierig, was es war, übersprang sie jedwede Floskel, bot ihm lediglich etwas Bier an und kam direkt zum punkt: "welche Freude, dich zu sehen. Was führt dich zu mir?"

Offline Vanion

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Re: Ein Dorf.
« Antwort #89 am: 24. Nov 12, 19:17 »
In seiner Kammer war es dunkel, die Kerzen heruntergebrannt. Vanions Rippen schmerzten, im Stillen verfluchte er Wassilij für seine Künste. Als er kurz davor war, einzuschlafen, hörte er Lorainnes Stimme im ansonsten totenstillen Haus. Er verstand nicht, was sie sagte, wunderte sich aber ein wenig, mit wem sie sich unterhielt - Jacques schlief mangels einer weiteren Kammer heute im Stall.
Bevor der Knappe aber noch weitere Gedanken stricken konnte, schlief er ein. Nach kurzer Zeit begann er laut zu schnarchen.
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