Autor Thema: Die Ausläufer des Forêt d'Artroux nach Lorainnes Verschwinden  (Gelesen 6119 mal)

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Offline Simon de Bourvis

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An der Bauernkate herrschte Betriebsamkeit. Roquefort hatte seine Männer geschickt und wohl auch die Bauern von La Follye verplichtet, sich an der Suche zu beteiligen.
Ein Kochfeuer war entzündet worden an dem Bedienstete, Söldner und Männer aus der Gegend hockten, assen oder ausruhten.
Hufgetrappel kündigte die Ankunft berittener Späher an, während kleine Gruppen zu Fuss in den Wald und das Umland aufbrachen oder zurückkehrten.
An einem Tisch in der Mitte versuchte Roqueforts Hauptmann das Treiben zu koordinieren und die nächsten Schritte zu planen.

Aber bisher ohne Erfolg.
Lorainne de La Follye blieb wie vom Erdboden verschluckt.

Das einzig erfreuliche, wenn auch etwas verstörende, war das volkommene Fehlen der Räuber und Strauchdiebe, die sich im Wald aufhalten sollten. Abgesehen von den Suchtrupps war der Wald menschenleer und schien beileibe nicht so gefährlich, wie es die Geschichten vermuten liessen.

Der Forêt d`Artroux zeigte sich wie zum Hohn von seiner besten Seite.
Wir wollen wie Kinder sein,
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Offline Yorik

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Während alles um ihn herum aß, trank, tuschelte und sich auf die bevorstehende Suche vorbereitete, saß Yorik allein in Gedanken versunken auf einer der zahlreichen Bänke und betrachtete gebannt die vier kleinen Metallstücke in seiner Hand. Drei Kupfer- und eine Silbermünze, das war mehr als er jemals außerhalb von Vahrym verdient hatte. Bei Locknar, es war mehr als er je von einem Auftrag erwartet hatte. Er sollte zufrieden sein, das Geld in seine Tasche stecken und nach Hause zurückkehren um sich seines Lebens zu freuen. Doch Yorik konnte nicht. Jedesmal wenn er versuchte, sich von der Lichtung und den Geschehnissen abzuwenden, sah er einen blutbesudelten Stirnreif vor seinem inneren Auge. Einen blutbesudelten Stirnreif - und einen verbitterten Knappen, der nun ohne Herrin war. Ruckartig riss er den Kopf hoch, als ihm klar wurde, was er zu tun hatte.
Yorik stand auf, wandte sich um und hielt zielstrebig auf den Tisch in der Mitte zu, bis er direkt vor dem Hauptmann Roqueforts stand. Dieser riss die Augen auf, als er bemerkte, wie nah ihm dieser Fremde gekommen war und zwei seiner Soldaten legten bereits die Hand an ihr Schwert, so als erwarteten sie einen Angriff. Doch Yorik streckte nur den rechten Arm aus, nahm mit dem anderen die Hand des Hauptmanns und ließ vier klimpernde Münzen in dessen Handfläche fallen. "Da habt ihr meinen Sold", sagte Yorik, "ich möchte ihn erst erhalten, wenn wir Mademoiselle Lorainne gefunden haben. Lebend." Bevor der Hauptmann ihm darauf antworten konnte, wandte sich Yorik dem Tisch zu und stützte sich auf ihm ab. "Also", fragt er, "wie gehen wir vor?"
She would not think of battle that reduces men to animals,
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For she the mother of all men did council me so wisely then
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Offline Leif Svensson

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Nicht übel, nicht übel, diese Bezahlung, dafür, dass ich dafür einiges erlebt habe, dachte sich Boniface während er das Geschehen um sich herum betrachtete. Ich werde wohl noch bis morgen hier verweilen, um zu helfen, wo es zu helfen gibt.
Er sah zu Yorik auf, der mit entschlossener Miene auf den Anführer von Roqueforts Männern zu ging, die schlaffen Schultern straffte und für alle hörbar sagte:
"Da habt ihr meinen Sold, ich möchte ihn erst erhalten, wenn wir Mademoiselle Lorainne gefunden haben. Lebend. Also, wie gehen wir vor?"
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Boniface Rampeur - Lavinianovize und Reisebegleiter der Amabilis Leonie, Chlodwig Folmar Eberold von Doderey - Page aus Grenzbrück [Projekt ruht], Merten - Leibknecht der Chevalière Lorraine de la Follye des Joux, Hasso Frings - Pfeilmacher sowie Haus- und Hofhandwerker auf Burg Norngard

Offline Leif Svensson

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Der ist auch nicht zu verstehen, dieser komische Vogel. Erst meldet er sich für die Rolle des Wortführers, um den höchsten Sold zu kassieren und dann lehnt er seine Bezahlung ab. Wir haben doch schließlich den Auftrag in keinster Weise erfüllt. Im Gegenteil, wir haben nur gefährliche Räuber, Nymphen und Szivarsanhänger aufgescheucht... Yorik wird hier wohl verfaulen, wenn er darauf pocht, Lorraine de la Follye hier im Wald wiederzufinden. Ich glaube ja, sie ist entweder von Strauchdieben überfallen worden, die sich an ihr gütlich getan haben und sie dann tot in ein Dickicht geworfen haben oder sie ist von Strauchdieben überfallen worden und konnte mit einigen ihrer Leute flüchten, konnte jedoch ihren Knappen und die anderen nur zurücklassen. Wenn ich aber an die merkwürdigen Träume denke, die ich die letzten Tage wieder hatte, dann stimmt irgendetwas nicht an dieser Erklärung.
Überhaupt sollte ich mich auf den eigentlichen Grund konzentrieren, warum ich hier bin.
Ich hätte nicht gedacht, dass mir die Ausrede mit der Geburt eines weiteren Bruders so gut abgenommen wird.
Pah, als ob ich nur für die Geburt von einem Esser mehr nach Andarra reisen würde...

Nachdenklich starrte Boniface vor sich hin.
Wenn ich doch nur mehr darüber wüsste, was mich in Andarra erwartet...
« Letzte Änderung: 30. Apr 13, 11:06 von Leif Svensson »
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Boniface Rampeur - Lavinianovize und Reisebegleiter der Amabilis Leonie, Chlodwig Folmar Eberold von Doderey - Page aus Grenzbrück [Projekt ruht], Merten - Leibknecht der Chevalière Lorraine de la Follye des Joux, Hasso Frings - Pfeilmacher sowie Haus- und Hofhandwerker auf Burg Norngard

Offline Simon de Bourvis

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Der Hauptmann schüttelte energisch den Kopf:"Keiner soll sagen können, dass Chevalier Savaric de Roquefort nicht bezwhlt, was er schuldig ist!"
Er schob die Münzen über den Tisch zurück und hob abwehrend die Hände, als Yorik protestieren wollte.
"Sieh es als Vorschuss auf den Sold, den Du erhälst, wenn du in seinen Diensten bleiben willst, wenn du dich dann besser fühlst."
Er kratzte sich am Kopf: "Was das weitere Vorgehen betrifft...ah da kommt der Andarraner, unser bester Fährtenleser!" Er wies auf eine in Felle und Leder gekleidete Gestalt, die sich der Gruppe näherte. Der Späher ging mit der Selbstsicherheit eines Mannes, der um die Unverzichtbarkeit seiner Talente wusste. Die abschätzigen Blicke der Caldrier um ihn herum schienen den Barbaren nicht zu stören, oder er hatte sich daran gewöhnt.
Geschmeidig setzte er sich auf die Holzbank und begann ohne Gruss oder Respektsbezeugung mit seinem Bericht.
"Keine Spuren unten im Tal, keine Spuren auf den Feldern hinter dem Räuberlager. Berittene Späher suchen die Wiesen zwischen hier und der Strasse ab." berichtete er knapp.
Der Hauptmann seufzte hörbar :" Vielleicht sollten wir nochmal zusammentragen, was wir bisher wissen, damit allen klar ist wonach wir Ausschau halten sollten!" Er blickte in Yoriks Richtung, ebenso wie der Späher, der auf einem Stück Trockenfleich herumkaute.
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Offline Yorik

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"Nicht viel, fürchte ich, zumindest was diesen Wald angeht." Yorik seufzte während er vom Hauptmann zu dem Späher und zurück blickte. "Ich weiß von dem Na... ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass sich Lorainne nicht mehr in diesem Wald befindet, sie hat ihn wohl schon vor Stunden verlassen. Die einzigen Anhaltspunkte, die wir haben, sind ihre Dokumente, die wir gefunden haben. Naja... und vielleicht dieser Vanion." Als er merkte, dass seine beiden Zuhörer ihn verständnislos ansahen, holte er etwas weiter aus. "Ihr müsst wissen, auf der Suche nach Lorainne fanden wir einen jungen Mann, der sein Gedächtnis verloren hatte. Er konnte sich anfangs an nichts erinnern, doch er erlangte seine Erinnerung zurück und es stellte sich heraus, dass er Lorainnes Knappe ist. Er schien äußerst wütend und verzweifelt ob ihres Verschwindens und machte sich kurz nach Auszahlung des Solds auf nach Blanchefleur, zum Laviniakloster. Versteht ihr, er hat sie als letztes gesehen und ist scheinbar der Einzige von ihren Begleitern, der den Überfall überlebt hat. Wenn irgendjemand etwas über Lorainne weiß und darüber, wohin sie gehen würde, wenn sie auf der Flucht ist, ist er es."
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Offline Simon de Bourvis

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Der Hauptmann legte die Stirn in Falten: "Wäre sie auf der Flucht vor den Angreifern, oder würde sich hier versteckt halten, dann wäre sie doch mittlerweile hier oder in La Follye aufgetaucht. Wenn sie schwer verletzt wäre, hätten wir sie in diesem Waldstück mittlerweile gefunden, denn weit wäre sie dann ja nicht gekommen."
Der Späher nickte nachdenklich.
"Ich glaube die Schwester unserer neuen Herrin lebt im Kloster, vielleicht wollte er die Nachricht von ihrem Verschwinden überbringen?"
Der Hauptmann schüttelte den Kopf
"Was wissen wir denn von den Angreifern? Es gab keine Leichen, oder?"
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Offline Yorik

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Yorik dachte nach. "Die gibt es schon", sagte er dann, "doch allem Anschein nach sind es alles Männer aus Lorainnes Tross. Wer genau die Angreifer waren, wissen wir nicht. Es gibt genügend Möglichkeiten: Es könnten die Kultisten gewesen sein, die wir aus diesem Wald vertrieben haben, sie könnten zu den mysteriösen Bogenschützen gehören, die hier ihr Unwesen treiben, oder es waren einfach gewöhnliche Wegelagerer." Yorik machte eine Pause, dann fasste er einen Entschluss. "Hauptmann, wenn ihr erlaubt, möchte ich einen Vorschlag machen. Meiner Meinung wäre es das Beste, sich genauer mit Lorainnes Aufzeichnungen zu beschäftigen und gleichzeitig einen Reiter loszuschicken, der ihrem Knappen folgt. Ich würde mich bereit erklären, dies zu übernehmen. Ich habe ein schnelles Pferd und weiß, wo er hin will, ich könnte ihn noch einholen. Also, was sagt ihr?" Yorik sah den Hauptmann erwartungsvoll an.
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"Einfache Wegelagerer?" Der Späher sah beide an, als seien ihnen Hörner gewachsen. Er zählte an den Fingern ab:
"Ein Ritter und mindestens 6 Bewaffnete als Eskorte in gut einsehbarem Gelände, reichlich Anzeichen, dass sie sich gewehrt haben und kein Angreifer tot? Dazu ausserhalb des Waldstückes keine Spuren, wohin sie abgerückt sind?"
Er schaute beide an, als sei die Antwort offensichtlich.
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Yorik biss sich auf die Zunge. Au, war das peinlich. Natürlich hatte der Späher Recht. "Na gut", sagte er sichtlich verunsichert "dann eben keine Wegelagerer. Doch das ändert nichts daran, dass wir nicht viel über sie wissen. Wenn Ihr so ein ausgezeichneter Spurenleser seid", wandte er sich an den Späher, "dann könnt Ihr Euch ja weiter im Wald umsehen, zum Beispiel die Stellen, an denen wir Angreifern begegnet sind. Ich kann sie Euch zeigen, vielleicht findet Ihr dort irgendwas. Aber ich will währenddessen nicht untätig hier herumsitzen." Entschlossen blickte er zum Hauptmann. "Ich bitte Euch, lasst mich Vanion nachreiten. Ich werde bestimmt nicht mit leeren Händen zurückkehren." Und wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, lasse ich nicht locker, fügte er in Gedanken hinzu.
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Der Hauptmann nickte.
"Wir machen es so: ich schicke die Leute aus der Gegend weiter aus, bis wir jeden Stein umgedreht haben, für den Fall, dass sie doch irgendwo verletzt liegt.
Ihr reitet dem Knappen nach und überbringt ihm ihre persönlichen Dinge. Wenn deren Untersuchung etwas ergibt, sendet ihr sofort Botschaft nach La Follye.
Nehmt mit, wen aus eurer Gruppe auch immer man überzeugen kann in den Diensten meines Herren zu bleiben.
Geht von hier aus nach süden, dann trefft ihr nach einiger Zeit auf die alte Reichsstrasse uns folgt ihr nach Südwesten. Fragt euch durch, das Kloster ist in Blanchfleur sehr bekannt.
Fragt am Besten andere Reisegruppen und auch Gastwirte und wen ihr sonst findet nach den Entführern."
Der Späher schaltete sich ein: "Wir suchen eine grössere Gruppe, mit Pferden oder eher Wagen unterwegs, um die Gefangene ausser Sicht zu halten, vielleicht haben sie sogar eigene Gefallene dabei. Keine grünen Jungs, Kriegsveteranen oder Söldner. Rasch unterwegs, sie müssen davon ausgehen verfolgt zu werden."
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Offline Yorik

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Yorik nickte. "Sehr wohl" antwortete er knapp, "ich reite sofort los. Macht Euch keine Sorgen - ich werde Euch nicht enttäuschen." Und mit diesen Worten verließ er den Hauptmann, um sich Begleiter für die bevorstehende Reise zu suchen. Einen nach dem Anderen suchte er die Menge nach bekannten Gesichtern ab - und fand das erste in unmittelbarer Nähe der Hütte. "Boniface" sprach er den jungen Fallensteller an, "schön, dass ich dich noch antreffe. Hast du Lust mich zu begleiten? Ich werde in wenigen Momenten nach Blanchefleur aufbrechen, um dort im Lavinia-Kloster nach unserem Freund Vanion zu suchen. Es winkt eine Bezahlung, weitaus höher als die, die du grade in Händen hältst", Yorik war sich nicht sicher, ob das stimmte, doch er ging einfach mal davon aus, "und ich verspreche dir, dass wir im Kloster auf kein einziges Wildschwein treffen werden." Er lächelte.
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Offline ZuMe

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"Sagste öfter, was?" Grinsend näherte sich Zume und rückte ihre schlammbespritzte und blutbesudelte Hose zurecht, Yoriks Tonfall nachahmend. "'...Ich werde Euch nicht enttäuschen.' Könnt 'ne schlechte Angewohnheit werden, weisste das?"
Die rothaarige Frau schwenkte ihren Humpen und warf einen schrägen Blick auf den Hauptmann zurück. "Meinste nich' du solltest warten bisses wieder hell wird?" fragte sie als nächstes.

Offline Yorik

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"Das würde ich nur zu gerne, doch ich habe keine Zeit zu verlieren." Yorik sah Zume ernst an. "Die Reise dauert fast zwei Tage, und wir wissen nicht, wie lange Vanion in Blanchefleur zu verweilen gedenkt, ich werde also so bald wie möglich aufbrechen. Was sagst du Zume", ein Lächeln stahl sich erneut auf sein Gesicht, "begleitest du mich? Wir stoßen möglicherweise auf Wegelagerer oder sogar auf Lorainnes Entführer, dann könntest du erneut zeigen, wie du mit dem Speer umgehen kannst."
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Offline Leif Svensson

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Boniface sah überrascht auf.
"Yorik, ich habe dem Gespräch gelauscht, du willst reiten? Ich habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn ich bald wieder hier bin, um weiterreisen zu können. Aber meinst du, dein brilliantes Pferd trägt uns beide?"
Langsam begann die Reise interessanter zu werden, als es sich Boniface je gedacht hätte.
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