Autor Thema: Yoriks Umzug nach Engonien  (Gelesen 3222 mal)

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Offline Yorik

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Yoriks Umzug nach Engonien
« am: 18. Jun 13, 14:48 »
Liebe Engonier,
ich LARPe jetzt seit einem Jahr, und wie manche von euch bereits wissen, bin ich fast genau so lange Mitglied einer Spielertruppe, die einen ganz anderen Spielstil hat als ihr. Eine Truppe, die aus netten Leuten besteht, die wirklich gut spielen, die jedoch eine Vorliebe für scharz-rote Klamotten und überdimensionierte Waffen haben. SO eine Art Spielertruppe ist es nämlich. Jetzt habe ich in den letzten Monaten einige Engonien-Veranstaltungen besucht und mich sowohl in euren Spielstil sowie in die Spielerschaft verliebt. Deshalb hatte ich überlegt, mit Yorik den Schattenclan (ja, so heißt der) zur verlassen und nach Engonien auszuwandern. Die Zugehörigkeit zum Clan ist lebenslänglich, also hätte ich Fahnenflucht begehen müssen. Es war schon alles geplant und OT mit der Gruppe abgesprochen, da bin ich mit ihnen auf Con gefahren und hab gemerkt, dass ich den Clan mit Yorik doch nicht komplett verlassen möchte.

Die rettende Idee kam letztendlich von einem Freund. Sein Vorschlag war folgender: Da Yorik ein paar Mal in Engonien war und berichtet hat, dass das Land mit dem Erstarken eines bösen Gottes zu tun hat, könnte der Clan Interesse daran haben, die Situation im Auge zu behalten. Diese Vereinigung kämpft nämlich gegen Untote, Dämonen und anderes Kroppzeug und wäre dementsprechend not amused, wenn Szivar zu mächtig wird, so weit das Land auch entfernt sein mag. Yorik könnte also als (entweder offizieller oder inoffizieller) Gesandter nach Engonien geschickt werden, um regelmäßig dem Clan Bericht zu erstatten, wie die Lage ist. Wichtig: Das Ganze würde nicht auf ein Bündnis oder so zwischen den Ländern hinauslaufen, außer mir würden wahrscheinlich keine Spieler dieser Gruppe in Engonie auftauchen. Yorik wäre nur eine Art kleiner Außenposten.

Die Frage ist jetzt: Was haltet ihr davon? Meint ihr das ist ne gute Idee, die sich umsetzen lässt, oder sagt ihr: "Nee, mit nem Land, das einen Hintergrund hat, der Dämonenkrieger und sprechende Schwerter involviert, wollen wir nichts zu tun haben"?

Wie schon gesagt, letzteres könnte ich vollkommen verstehen, würd's aber schade finden. Sagt mir eure Meinung! :)
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Offline Vanion

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Re: Yoriks Umzug nach Engonien
« Antwort #1 am: 18. Jun 13, 14:59 »
den ein oder anderen Grund, Yorik hier anzusiedeln, findet man bestimmt. Ob du's jetzt OT abänderst (so wie ich es mit Vanion gemacht habe. Ich hab die Vorgeschichte weggeschnitten und den Charakter in Engonien aufwachsen lassen) oder ob sich eine Intime-Lösung findet, ist völlig dir überlassen. Um konstruktiv zu bleiben, hier ein paar Vorschläge für eine IT-Lösung:

  • Yorik findet auf der Suche nach Lorainne jede Menge gute Freunde (höhö, zB. den Vanion) und beschließt, in diesem wunderschönen Land heimisch zu werden
  • Yorik stellt fest, dass irgendein Ziel vorhanden ist, das verhindert, dass er Engonien verlässt (zB. das Ausrotten von Szivarsbrut)
  • es gibt nichts mehr, was Yorik in seinem alten Land hält (keine Frau, keine Freunde, Militärdienst in diesem Orden ist doof etc), in Engonien hat er aber Freunde gefunden, also kauft er sich dort ein kleines Haus oder schließt sich irgendeiner Gruppe an
  • Yorik verliebt sich unsterblich in Lorainne :D
  • Yorik hat mittlerweile einiges über den Bürgerkrieg erfahren und sieht es als seine Aufgabe an, Teil des Wiederaufbaus zu werden

..mehr, wenn ich zuhause bin. :)
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Offline Yorik

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Re: Yoriks Umzug nach Engonien
« Antwort #2 am: 18. Jun 13, 15:07 »
@Lukas:
Die Vorschläge klingen gut, aber so weit war ich auch schon ;)
Es gibt genug Gründe für Yorik, in Engonien zu bleiben (z.B. Freunde wie den Vanion, höhö), das ist kein Problem. Das Problem ist: Wie erkläre ich, dass er in Engonien bleibt, ohne für den Clan zum Verräter oder Fahnenflüchtigen zu werden. Das möchte ich nämlich eigentlich nicht.
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Offline Schimmi

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Re: Yoriks Umzug nach Engonien
« Antwort #3 am: 18. Jun 13, 15:09 »
Ich finde Deine Erklärung plausibel. So kannst Du von Erlebnissen aus den anderen Ländern erzählen und trotzdem in Engonien verweilen. Und wenn Du mit den anderen auf Con willst, geht das trotzdem. Du machst sozusagen einen Heimatbesuch und stattest dort Bericht.

Aufgrund der wenigen Kontakte würde ich da nix offizielles draus machen, sondern eher das der Clan den Yorik nach Engonien schickt.
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Offline Vanion

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Re: Yoriks Umzug nach Engonien
« Antwort #4 am: 18. Jun 13, 17:52 »
Ja, die Erklärung ist plausibel, aber das löst das Problem "Verpflichtung auf Lebenszeit" nicht. Entweder, du hast auf Lebenszeit den Clan an der Backe und wirst niemals "Vollzeit-Engonier" werden dadurch, oder du lässt den Clan voll und ganz verschwinden. Dahinter steckt natürlich auch immer ein wenig die Entscheidung, wie weit der Clan OT Einfluss auf dein Spiel haben soll, wie sehr du OT mit den Leuten deines Clans zusammenspielen willst etc.

Spielen wir das "inoffizieller Beobachter"-Ding mal durch.

Fall a.)

Nichts passiert. Szivar wird nicht übermächtig. Yorik bringt über Zeitraum x immer wieder mal die Info richtung Varim, dass "nichts passiert ist". Irgendwann wird die Legitimation des Charakters unrealistisch. Wenn seit x Jahren nichts passiert ist, warum soll der Clan noch weiter die Entwicklungen in diesem Engonien far far away beobachten?

Fall b.)

Szivar wird übermächtig. Der Clan will eingreifen -> deine "alte" Spielerschaft spielt in Engonien. Kann Spiel generieren, kann auch, wenn ich den Text zwischen den Zeilen bei dir lese, zu OT-Konflikten führen. Der Clan will nicht eingreifen -> Yoriks Beobachter-Rolle ist (erneut) legitimiert, generiert aber wenig bis kein Spiel.

Fall c.)

Die Lösung wird als OT-Ausrede betrachtet, um aus dem OT-Konflikt der lebenslangen IT-Verpflichtung herauszukommen. Dementsprechend wird das keinen Eingang ins Spiel finden.


Hm, wie lösen wir das? Ich entwickle meine Gedanken während ich schreibe.

Yorik soll OT Engonier werden. Hat Intime aber eine recht fiese Verpflichtung, die mit dem Tod bestraft wird. Ein (vorausgesetzt) erfolgreiches Vortäuschen des eigenen Todes könnte eine Lösung sein, das führt aber dazu, dass der Charakter niemals wieder IT einem Clansmitglied begegnen sollte. Sonst doof. Intime klingt das stimmig, da Yoriks Heimatland ja ziemlich weit von Engonien entfernt liegt, OT kann es immer dazu kommen, dass sich bekannte Charaktere auf Con X wiedertreffen. Das eröffnet Möglichkeiten für's Konfliktspiel, diese Möglichkeiten werden aber sehr spontan sein und die Reaktionen improvisiert. Bei sowas ist aber die vorherige OT-Absprache um einiges besser. Also insgesamt grenzwertig.

Nächste Idee: Yorik könnte sich in Engonien verpflichten, ähnliche Ziele zu verfolgen wie sein Clan. Soll heißen, Yorik schwört einen heiligen Eid (blabla), Szivarsgezücht zu vernichten, wo immer es geht (hey, der Charakter ist doch sowieso eher als Lichti konzipiert, oder?). Sein Clan gibt sich damit zufrieden und sieht von einer Verfolgung ab (vielleicht unter speziellen Bedingungen wie "Komm nie wieder zurück" oder "Erzähle niemandem etwas von unseren Clansgeheimnissen" etc.pp.?). Find ich gar nicht so verkehrt.

Nächste Idee, die hardcore-Variante: Yorik entdeckt den Glauben für sich, findet zu Alamar, beschließt, Szivar zu verfolgen, sagt Tschüss zu seinem Orden und scheißt auf die IT-Konsequenzen. Das kann OT wie IT böse enden und erfordert definitiv vorherige Absprache. Wenn sich alle an die Absprachen halten, könnte das klappen und kann schönes Konfliktspiel á la "Du böser Verräter, du lässt uns im Stich" - "Nein! Ich kämpfe nur an einer anderen Front!" - "Ach, halt den Mund, wenn wir hier in Varim wären, wärst du längst tot!" führen. Risikobehaftet, aber mMn. durchführbar.

Nächste Idee: Yorik geht aufgrund des Wiederfindens/nicht Wiederfindens von Lorainne (was ja momentan sein vorrangiges Ziel in Engonien ist) eine Verpflichtung ein, zB. als Waffenknecht in Lorainnes/Simons/generischen Ritter einfügen Diensten. Stellt dann fest, dass sich das ja überschneidet, der Clan akzeptiert aber die Autorität der engonischen Ritterschaft (die sich im Endeffekt ja im Machtanspruch der Königin von Caldrien..*hust* Imperatorin begründet). Finde ich ein wenig bemüht, aber noch akzeptabel.

Nächste Idee: Yorik will den Clan nicht richtig aufgeben, irgendetwas passiert aber in Varim, was zu seiner Verbannung/seinem (freiwilligen) Verlassen des Landes führt. zB. seine Familie stirbt, sein Heimatdorf wird von der Pest heimgesucht, er wird von Freunden verraten, die Mittel des Clans sind zu extrem (zB. 1 Verseuchter unter 10 Dorfbewohnern, der Clan bringt einfach alle um), generischen Grund einfügen. Der Clan verzichtet auf eine Verfolgung, verfügt aber, dass Yorik nicht mehr zurückkommen darf. Ist stimmig, aber unterbindet Spiel mit deinen Clansleuten.

Kommen wir zu Kompromissen:

Yorik beobachtet die Entwicklung Szivars in Engonien und greift (mehr oder weniger eigenständig) auch durchaus aufseiten der Gegner Szivars ein. Irgendwann überschreitet er seine Kompetenzen als Clansmitglied, was zum Konflikt führt. Yorik beschließt, in Engonien zu bleiben und weiter Szivar zu bekämpfen, der Clan akzeptiert das zähneknirschend.

Nächster Kompromiss: in Fanada (generische Stadt einfügen) wird eine Botschaft des Clans eingerichtet, von der aus Verbindungen zu diversen Orden/Religionsvertretern/Fürsten unterhalten werden zwecks Informationsaustausch (Anti-Szivar How-to oder so). Yorik arbeitet in dieser Botschaft und bekommt dort Unterkunft gestellt, muss aber im Gegenzug nach jeder "Mission" Bericht erstatten. Ob er das tatsächlich tut, ist natürlich dem Spieler überlassen. Find ich nicht schlecht.

Nächster Kompromiss:

Yorik wird aus irgendeinem Grund aus dem Clan geschmissen, aber aus irgendeinem Grund nicht mit Todesurteil, sondern einfach mit "Lass uns in Ruhe, du bist doof." Das müssten dann schon sehr gute und stimmige Gründe sein, sonst ist das sehr unglaubwürdig.


So, meine zwei Cents ;).
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Offline Otus

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Re: Yoriks Umzug nach Engonien
« Antwort #5 am: 18. Jun 13, 18:35 »
Ich glaube nicht, dass das Das ist, was Yorik will. Ich glaube er will eher einen Grund dafür finden, wie er zu Engoniencons gehen kann, aber gleichzeitig auch mit den anderen unverändert weiter machen kann. Klar sind das alles gut Vorschläge und Gedanken Vanion, aber da läuft es ja irgendwie immer darauf hinaus, dass er es mit seinen Stamm versaut und nicht so weiter machen kann wie bisher.
Das ist es doch was du willst, oder Yorik? Einfach "unverändert" weiter machen wie bisher.

Aber Vanion hat mit seinen Fall a) bis c) Beispielen recht. Auf Dauer könnte es unrealistisch werden, aber fürs erste finde ich die Idee mit dem "Vorposten" nicht schlecht. Könnte man bestimmt übernehmen. Vielleicht musst du dir dann demnächst einen neuen Grund suchen.

Offline Simon de Bourvis

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Re: Yoriks Umzug nach Engonien
« Antwort #6 am: 18. Jun 13, 18:51 »
wenn ich den tenor richtig verstanden habe, willst du ja durchaus ab und zu mit dem clan zusammen spielen, damit scheiden ja alle extremeren varianten eines austrittes aus. zumindest im moment.

die botschaftsidee:
offizielle gesandtschaft
it: ist aufgrund der politischen zersplitterung engoniens schwierig, man könnte natürlich einfach festlegen, dass man versucht regelmässig alle landesteile zu bereisen und mit möglichst vielen verantwortlichen zu sprechen. könnte gehen, wäre auch eine gute begründung, warum man immer herumreist.

ot: ich bin mir nicht sicher wieviel "spiel" dann mit dem clan angedacht ist (offizielle besuche weiterer mitglieder? auftauchen auf einem con?). da ich den clan nicht kenne, kann ich schlecht einschätzen ob und wieviel  ot-unstimmigkeit über die spielstile aufkommen würde...

inoffiziell/kundschafter:

it: hat den vorteil , dass man das problemlos geheimhalten kann. die it konsequenz nach x jahren (nix passiert, kundschaften nicht mehr nötig usw) finde ich nicht so problematisch. bis dahin pssiert noch viel, da lohnt die langfristige planung nicht.

ot: weniger "gefahr" dass der clan ins spiel eingreift. andereseits ist es dann auch eigentlich nur eine "ausrede", um in beiden welten spielen zu können und wir nie irgendwelche intime-relevanz haben


ich würde sagen für den anfang wäre der "kundschafter" die beste möglichkeit. es gibt erstmal die möglichkeit mit beiden gruppen zu spielen, ohne dass konflikte zu befürchten sind.
später bleibt dann die möglichkeit das ganze "offiziell" zu machen (wenn man denkt, dass beide gruppen doch ganz passabelk zusammen spielen könnten) oder eben einen grund zu finden das ganze zu beenden, wenns keinen spass mehr bringt (raus aus dem clan oder auch raus aus engonien).

nebenbei bemerkt, ich möchte jetzt nicht den eindruck entstehen lassen, wir als verein würden grundsätzlich jedwedes spiel mit dem "clan" ablehnen, oder sie nicht auf unsere cons lassen oder ähnliches. mit so manchem, was ich gehört habe, habe ich so meine bauchschmerzen, aber das ist rein persönliches gusto.
Wir wollen wie Kinder sein,
nämlich dumm und 1,30.

Offline Vanion

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Re: Yoriks Umzug nach Engonien
« Antwort #7 am: 18. Jun 13, 19:30 »
Ich glaube nicht, dass das Das ist, was Yorik will. Ich glaube er will eher einen Grund dafür finden, wie er zu Engoniencons gehen kann, aber gleichzeitig auch mit den anderen unverändert weiter machen kann.

Darum ja die Kompromisse ;).
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Offline Jelena

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Re: Yoriks Umzug nach Engonien
« Antwort #8 am: 18. Jun 13, 20:00 »
Meine persönliche Meinung:
Das IT folgt dem Ot!

Du willst mit beiden Gruppen spielen? Tu es doch einfach!
Wieso alles unnötig komplizieren? Du bist nach Engonien gekommen und hast jetzt einen Grund gefunden (vorerst) zu bleiben.
Ich kenne jetzt deinen Clan nicht aber sehen deine anderen Spieler es als Pflicht an, dass du Soundso viele Cons mit ihnen besuchst? Oder gibt es irgend eine Vereinbarung, dass Clan- Charaktere nicht in anderen Ländern auftauchen sollen/ dürfen?
Falls nein, dann mach dir doch keinen Kopf drüber und spiel einfach, das meiste ergibt sich von selbst.  ;)
"Schmuggeln? Ich bin reich genug um zu bestechen, ich muss nicht Schmuggeln!"

Offline Charisturcear

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Re: Yoriks Umzug nach Engonien
« Antwort #9 am: 18. Jun 13, 21:47 »
Ich sehe das tatsächlich eher wie Jelena: Sollte es deinen Clansregeln nicht widersprechen kann Yorik doch auch einfach aus dem Grund, dass er sich in Engonien wohl fühlt und den Leuten dort verbunden seine Clanspflichten weitestgehend auf dieses Land hier verlegen, ohne mit seinem Clan zu brechen.

Offline gerhardt

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Re: Yoriks Umzug nach Engonien
« Antwort #10 am: 18. Jun 13, 23:25 »
Einen kleinen plausibilitäts Spagat müssen wir fast alle ab und zu machen (Warum zur Hölle bin ich jetzt in einer Taverne tausende Meilen von dem Ort entfernt wo ich gestern noch war... usw.)
Spiel dein Spiel, hab spaß und mach dir keinen Kopf.
Hey ich hab jahre lang einen Barbaren getroffen der als Hintergrund angab er hätte sich auf dem Weg in seine Heimat verlaufen
Es wird dir bestimmt KEIN Engonier krumm nehmen wenn du zweigleisig fährst.
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Warum passieren mir eigentlich immer Dinge die sonst nur Vollidioten passieren?

Offline Yorik

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Re: Yoriks Umzug nach Engonien
« Antwort #11 am: 19. Jun 13, 09:44 »
Danke für eure Vorschläge. Ihr habt mir echt geholfen und mich in meiner Entscheidung bestätigt. Ich werde die "Inoffizieller Kundschafter"-Idee wählen. So kann ich mich IT in Engonien ansiedeln und relativ frei agieren. Auf weiteres bleibt Yorik Teil des Clans, so bleibt die Möglichkeit offen, auch mal mit dem Clan auf Con zu fahren. Auf Dauer wird die Legitimation sicher unglaubwürdig, aber wenn es soweit ist, kann ich ja immer noch sehen, was ich mache. Im Moment ist mir der Clan noch zu wichtig, das kann sich aber in einem Jahr auch geändert haben. Und sollte das der Fall sein, werde ich mit Freuden auf einen von Lukas' Vorschlägen zurückgreifen  ;D
Alles in allem werd ich mich wohl an den Tipp von Jelena und Gerhardt halten: Keinen Kopf machen, spielen  :)
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Mel

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Re: Yoriks Umzug nach Engonien
« Antwort #12 am: 19. Jun 13, 12:07 »
so ist es recht, zudem hast du ja noch nen guten grund, zu bleiben... ;D

Offline Vanion

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Re: Yoriks Umzug nach Engonien
« Antwort #13 am: 19. Jun 13, 12:07 »
so ist es recht, zudem hast du ja noch nen guten grund, zu bleiben... ;D

"noch"  :brutal55vp0:
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Offline Maria

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Re: Yoriks Umzug nach Engonien
« Antwort #14 am: 19. Jun 13, 21:33 »
Das erinnert mich total an eine  true-90s-Larpgeschichte. Ein Freund von mir war mit seinem Charakter auch in so ne "seltsame" Gruppe eingetreten,  die lebenslange Mitgliedschaft, Schwüre, whatever hatte. Schwarze Rose, wenn das jemanden noch was sagt. Er wollte seinen Charakter nicht ad acta legen und raus, nur wäre das Verrat gewesen.

Rätsels Lösung: Er hat IT seinen Tod fingiert.