Roland, geboren in Uld, lernte vor dem Brüderkrieg das Handwerk seines Vaters: ein halbwegs bestechlicher Gerichtsschreiber. Mit der Pleite des väterlichen Geschäfts (hauptsächlich wegen Unfähigkeit) beschloss der junge Mann, seine nicht ganz schlechten Dienste woanders in Engonien anzubieten. Schließlich gab es das Engonien nun nicht länger, also sollte ein Schreiber und Kartograph doch das Geld quasi von der Straße aufsammeln können, nicht wahr?
Roland hat ein kleines Mädel bei sich, seine Tochter Lina. Oft sieht man ihn gemütlich sitzend ein Bierchen trinken, während die Kleine mit anderen Kindern umher tobt. Außerdem flucht er erstaunlich häufig über diese Leute, die ihn für seinen letzten Auftrag nicht bezahlt haben.