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Donnerheim - Winter 264/65 - Das Stadthaus der Baronin von Goldbach

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Isegrim:
"Wer weis und vielleicht muss ihr Kammerdiener dann den selben Haarschnitt tragen." Erik lächelte.
Sie machten sich auf den Weg zu den Räumlichkeiten wo sie das Essen mit der Baronin einnehmen sollen.

Isabeau Lioncoeur:
Der Weg durch die Stadt war überraschend angenehm: es war zwar kalt aber trocken und die Hauptstraßen frei von Eis. Die Nachtmärkte bauten ihre Stände auf und schon bald erschollen die unterschiedlichsten Rufe von Händlern die ihre Ware anpriesen: in der Nähe des Schlosses noch Rüst- und Waffenschmiede, Tuchhändler und Juweliere, etwas weiter weg Obst- und Gemüsehändler, Gewürzstände und Tonwaren und mit Beginn des Tempeldistrikts schließlich Blumen, Räucherwaren und Opfergaben.
Die Straßen waren voll, aber es war kein Gedränge, so dass man zu Pferde gut vorankam. Nicht lange nachdem der Gong des Alamartempels zum Abendgebet erscholl trafen sie am Haus der Baronin ein.

gerhardt:
Es war für Gerhardt etwas beschwerlich gewesen sich aufrecht zu halten aber die frische Luft hatte seinen Kreislauf in Schwung gebracht und mittlerweile meldete sich sogar sein Appetit wieder.
Gerhardt nickte in Richtung des Eingangstores.
"Das ist also das HAUS der Baronin."
Sein blick schweifte über das Bauwerk.
"Das passt, das ist sowas von.... ach lassen wir das. Ich denke wir werden uns bei den Herrschaften dort vorn melden müssen."

Isegrim:
"Das ist Donnerheim, Sir Gerhardt." Erik grinste, er ging Gerhardt ein paar Meter voraus. "Bitte kündigen sie der Baronin Sir Oberst Gerhardt Gleitzbach und seinen Begleiter Erik von Sturmfels an." Erik blieb freundlich er wollte die Herren nicht so behandeln wie den Herold.
Er wartet das Gerhardt an ihm vorbeiging und nickte ihm zu.

Isabeau Lioncoeur:
"Oui, Chevalier Gerhardt et Monsieur Erik, ihr werdet erwartet. Bitte, tretet ein!"
Die Wachsoldaten gehörten offenbar zur persönlichen Garde der Baronin und trugen ihre Farben lediglich in dezenten Zinnabzeichen oder als Schärpe. Wappenröcke waren nur für representative Zwecke und das Schlachtfeld.
Bedienstete nahmen sie im Vestibül in Empfang und halfen Ihnen aus Wintermänteln und Handschuhen.
Erik erkannte den Weibel den er bereits in Stejark kennen gelernt hatte. Er nickte beiden respektvoll zu und stand bereit um die Waffen anzunehmen.

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