Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux

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Ulrich:
Ulric konnte nicht lange schlafen... er wurde kurz nachdem er eingeschlafen war auch schon wieder wach. Inzwischen hatte er sich auf sein Nachlager und beschäftigtes such noch ein wenig.
Vor seiner ankunft am Beran war er noch daheim bei seinem Vater in der Beranheide gewesen. Dort hatte er sich etwa 4 Pfund Kettenringe mirgenommen die er jetzt  langsam zu einem Kettengeflecht verarbeitete. Das hatte er damals schon gehasst .. es war immer die Aufgabe der Lehrjungen Kette zu flechten..
`Am einfachsten ist immer 4 in 1 .. und Lass die Augen aus dem Spiel, die Finger wissen genau was sie tun auch wenn die Augen nicht erkennen was gerade passiert´hatte sein Vater damals gesagt und damit hatter er recht.
So arbeitete er noch gut eine halbe Stunde und verstaute danach die Ringe wieder in dem Beutel.
Er würde damit seine Rüstung langsam erweiter. Einen ganzen Kettenpanzer kaufen war einfach zu teuer aber an entsprechenden stellen Kette kann nicht schaden.

Danach versuchte er wieder einzuschalfen.

Vanion:
Nun war Vanion alarmiert, doch galt es natürlich, die Ruhe zu bewahren. Anders mochte zwar ziemlich genau wissen, worüber Vanion sich Sorgen machte, aber man musste es schließlich nicht auch noch Bran auf die Nase binden. Wahrscheinlich war es besser, wenn er mal nachsah, was Silas dort so trieb.
Mit freundlichen Worten und einem Lächeln ließ er Anders und Bran sitzen, dann mummelte er sich, so gut es eben ging, in seinen dicken, grünen Umhang und öffnete (Hoffentlich zum letzten Mal heute, ich will ins Bett, verflucht nochmal) die Tür. Kaum war er ein paar Schritte gegangen, sah er schon Silas - wie dieser mit gezücktem Schwert auf einen Busch zumarschierte. Grade, als der Knappe selbst nach dem Messer griff, steckte Silas jedoch seine Waffe schon wieder weg und begann, irgendetwas zu suchen. Kurzerhand rief Vanion: "Ho, Silas! Was verloren?"

Anders:
Anders guckte Vanion nach, dann zu Bran. "Ich geh schlafen. Solltest du auch."
Sie gähnte und stand dann auf. "Gute Nacht Bran wir sehen uns morgen. Und sag den Jungs sie sollen nicht mehr so viel im Schnee spielen."
Sie grinste breit und machte sich dann auf den Weg in ihr Zimmer. Sie öffnete leise die Tür und huschte lautlos in den Dunklen Raum. Vorsichtig legte die die Blume auf den Kleiderstapel vor Lorainnes Bett. So würde sie sie morgen auf jedenfall finden. Dann schlüpfte sie aus ihren Sachen und in ihr Nachtgewand ehe sie sich zusammen rollte und einschlief.

Torben Menasa:
Silas stand wieder auf, kurz nachdem Vanion gerufen hatte.
"Nein, ich habe nichts verloren. Ich dachte, dass ich etwas gesehen hatte. Aber dem ist nicht so."

Ein kurzen Blick in den Wald und Silas schüttelte den Kopf.
"Lass uns wieder rein gehen. Morgen wird ein langer Tag. Ich übernehm die erste Wache. Schlafen kann ich sowieso nicht."
Silas stapfte durch den Schnee Richtung Herberge.

Mel:
Im Halbschlaf hatte Lorainne das Knarzen der Tür gehört und sie griff vorsichtig nach ihrem Dolch.
Doch es waren leichte Füsse, die die Kammer betraten, keine schweren Stiefel.
Es roch nach Erde, Schnee und irgendetwas, was sie nicht zuordnen konnte.
Sie vermutete, dass es Anders war, und das war ungemein beruhigend. Mit dem Ausatmen war die Anspannung verflogen und sie glitt wieder in den Schlaf.

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