Wassilij sah Gerhardt offen an und demonstrierte ihm, das er ihm nicht drohen will "Gerhardt ich respektiere Euch und ich will euch nichts, was zwischen Euch und Jelena ist, geht mich auch nichts an. Ich bitte Euch lediglich darum: Lasst sie zur Ruhe kommen und ich will ebenso wenig wie ihr, das sie nur noch funktioniert! Ebenso wenig bin ich daran interessiert, das wir hier im Streit auseinander gehen. Ich will lediglich sagen, das es in ihrer Heimat zu gefährlich ist. Gerhardt, ich denke, wr sollten sie für ein paar Tage auf einem sicheren Gehöft zu Kräften kommen lassen und sie danach nach Fanada schaffen. Ich bitte Euch inständig, zu verstehen, das ich möchte das sie endlich wieder zur Ruhe kommt und gesund wird.
Nun Gerhardt, ich bitte euch mich zu verstehen, das ich um ihr Bestes besorgt bin und möchte Euch nicht zum Feind haben. Ich denke wir beide sollten uns nun ausruhen und uns wenn wir geruht haben erneut als FREUNDE unterhalten. Denn ich bin nicht Euer Feind. Und ich möchte, das ihr wisst, das ich bereitwillig mein Leben opfern würde, um Jelena zu schützen. Und nun, ruht Euch aus, wenn ihr das wünscht, ich werde das gleiche tun und wünsche, das wir uns später tatsächlich als Freunde unterhalten, die um das Wohl einer gemeinsamen Freundin besorgt sind kümmern."
Damit wich Wassilij mit einer Verbeugung zur Seite und machte Gerhardt Platz und wandte sich zum gehen.