Die Gebiete in Caldrien > Das Fürstentum Middenfelz

Winter 265 n.J., Georgsweiler am Lorinan

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Akela:
"Danke Lorainne. Bisher haben wir noch keinen Plan... wir werden versuchen herauszufinden, wohin Isiria verschwunden ist. Bei der Größe der Truppen, die sie anführt, sollte das kein allzu großes Problem werden.
Und wir müssen herausfinden, in wie weit das Steinherz Tannjew beeinflusst. Er hat die Unterschrift nicht geleistet, das bedeutet, dass er nicht von ihr, oder wer auch immer die Fäden zieht, beherrscht werden kann. Zumindest soweit wir wissen...Und wenn doch, werden wir bereit sein.“

*Die Stimme der Wolfselfe war bei den letzten Worten immer leiser geworden. Und das Unausgesprochene hing für einen kurzen Augenblick wie eine dunkle Wolke über ihr. Sie versuchte eine bequemere Position zu finden, was ihr einen frustrierten Schmerzlaut entlockte, dann gab sie es auf und lies sich einfach wieder gegen die Wand sinken.

Als Lorainne ihrer Wut freien Lauf ließ, blickte sie zwischen der Steinfee und der Ritterin hin und her und seufzte. Es war wirklich kein Wunder, wenn sich hier ab und an die angestaute Spannung einen Weg nach draußen suchte...*

gutemine:
Mina sah Jelena zu den gewaschenen Binden gehen, die in der milden Morgensonne schnell getrocknet waren. In den letzten Tagen hatte sie so viel von ihr gelernt! Besonders das Tränke mischen hatte ihr Spaß gemacht. Und dann war da noch die Sache nach Kassos... Minas Gedanken wirbelten und ihre Knie zitterten. Das liegt an der durchzechten Nacht, versuchte Mina sich zu beruhigen. Sie schritt auf Jelena zu, um sich zu verabschieden.

Lyra:
Lyra nickte
"Dann sollten wir jetzt anfangen unsere nächsten Schritte zu planen. Eins ist klar, hier werden wir mit unkoordinierten Einzelaktionen nicht weit kommen. Alleine die Namen auf der Liste zeigen, dass das hier großangelegte ist.."
Nach einem Moment des Überlegens wechselte sie das Thema
"Und an Anders Problem arbeiten wir bereits, wir hoffen es bald entfernen zu können"

Isegrim:
"Lorainne würdest du mich bitte ein wenig begleiten?"
Er hielt ihr die Hand zum auflegen hin und schaute sie mit warmen Augen an.

Mel:
Lorainne rang mit sich.
Eigentlich wollte sie ihn nicht begleiten, sie wollte nicht mit ihm reden.
Aber sie kannte ihn, er würde nicht locker lassen, bis er ihr alles aus der Nase gezogen hatte, besser, sie brachte es schnell hinter sich.
Sie ergriff seine Hand und liess sich von ihm mitziehen, bis sie außer Hörweite der anderen stehen blieben.
Ein wenig widerstrebend liess sie seine Hand los, sie war sie schön warm gewesen. Und ihre eiskalt.

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