Mina Felsbrück

[gutemine]

Name: Mina Felsbrück
Alter: definitiv Ü 30 ;-)
Rasse: Mensch
Beruf: kräuterkundige Schankmaid

Mina wurde im Jahr 20 v. Viviane (das ist 230n.J. in Engonischer Zeitrechnung) in der Gemarkung Leuenfels der Kronmark Eichenhein in Galladoorn an der Grenze zu Kharkov geboren. Ihr Vater besaß ein Gasthaus an einem der Handelswege durch das Gebirge. Ihre Mutter hat Mina nie gekannt, sie wurde von der zweiten Frau ihres Vaters, einer kräuterkundigen Frau aus dem Nachbarland Kharkov erzogen. Mina wächst unbeschwert auf, muss jedoch früh in Küche und Hof mit anfassen. Im Jahr 3 v. Viviane verlobt sie sich mit Jontev, einem Steinmetz aus Leuenfels. Im Laufe der Dunklen Nacht im Jahr 2 v. Viviane kommen jedoch ihr Vater und ihr Verlobter ums Leben. Sie führt daraufhin mit ihrer Stiefmutter den Gasthof weiter, was sich nicht immer als gänzlich ungefährliches Unterfangen herausstellt. Ihre Stiefmutter versucht sie des öfteren wieder zu verheiraten, um wieder einen Mann auf dem Hof zu haben, jedoch schafft Mina es immer mit List und scharfer Zunge, dies zu verhindern, schließlich hängt sie immer noch an Jontev.
Im Jahr 14 Viviane lernt Mina Kathinka kennen, die das Gasthaus mit selbstgebranntem Wodka beliefert. Die beiden Frauen freunden sich an und Kathinka erzählt von ihrer Zeit, in der sie eine Söldnertruppe auf ihren Reisen mit ihren Koch- Heil- und Schnapsbrennkünsten unterstützt hat. Daraufhin träumt Mina reichlich romantisch von einem Leben auf der Reise. Vor allem sehnt sie – die sie im Gebirge groß geworden ist -  sich danach einmal die großen Wälder zu sehen, phantastische Kreaturen und wundersame Wesen, die sie nur aus dem Märchen kennt.
Im November des vergangenen Jahres beschließt schließlich Minas Stiefmutter, selbst noch einmal einen deutlich jüngeren, zweitgeborenen Bauern zu heiraten, damit endlich wieder eine männliche Hand den Hof führt. Mina ist entsetzt und fühlt sich ums Erbe betrogen, da der Bauer es offensichtlich ohnehin nur auf den Hof abgesehen hat.
Als Kathinka auf der Durchreise zum Lichterfest in Schwingenstein auf dem Hof Felsbrück einkehrt, bittet Mina sie inständig, mitkommen zu dürfen. Auf der Rückreise vom Lichterfest trifft Mina dann auf eine Gruppe Abenteurer, die ihr vom Lorinan im weit entfernten Engonien erzählen, in dem es Wunderwesen und mächtige Heilkräuter geben soll. Mina beschließt in dieser emotionalen Ausnahmesituation, sich ihnen anzuschließen.
Nach zwei Monaten beschwerlicher Reise, verliert sie in einem Wintersturm ihre Reisekameraden (und merkwürdigerweise auch ihren Geldbeutel). Im nächsten Dorf hört sie von einem Schützenturnier und beschließt, dort ihr Glück zu versuchen und Arbeit zu finden. Durch die Verwicklungen bei diesem Turnier landet sie im Lager der Ritterin Lorainne und beschließt, sich ihr anzuschließen.

[Leif Svensson]

Merten:

"Elende Stümperin, alles muss man ihr zweimal sagen und dann meckert sie noch herum wie eine lahmende Ziege. Zu nichts zu gebrauchen."

[Spacey]

Tankred:

Sie ist der Chevaliere treu ergeben, darum kann Merten sie nicht leiden.
In dem Mädchen steckt mehr als es den Anschein hat. Ich würd' sie gerne mal in die Taverne ausführen und ihre Geheimnisse ergründen. Aber wahrscheinlich ginge sie lieber mit Vanion  ..

[Mel]

Lorainne:
"Sie steht nicht in meinen Diensten, sondern reist freiwillig mit uns und bringt sich ein, wo sie kann. Sie scheint Dinge anders wahrzunehmen als die meisten von uns. Also sollte man sie nicht unterschätzen."

[Isegrim]

Benjen

Sie ist eine freundliche und tatkräftige Frau. Sie hat Sophie gut vertreten in manchen Moment.
Aber mir scheint sie ist mir ihren Gedanken ab und zu an anderen Orten.

[Simon de Bourvis]

"Folgt Lorraine wie ein Schatten. Wenn sie das nicht irgendwo gelernt hat, dann hat sie das Zeug zu einer Zofe.
Oder zur Leibwächterin.
Ich werde noch nicht schlau aus ihr."

[Yorik]

Yorik:
"Ich glaube, in ihr wohnen zwei Seelen. Die eine ist die einer Heilerin: mütterlich, sanft, liebevoll. Doch da ist noch mehr, eine freche Verschmitztheit, die ich nicht ganz benennen kann. Auf jeden Fall hat sie es faustdick hinter den Ohren, und man sollte sie nicht unterschätzen..."

[Birgit]

Sie stand mir treu zur Seite als es darum ging die Verwundeten zu versorgen.
Ich glaube in ihr eine Freundin gefunden zu haben und hoffe das sich unsere Wege öfter kreuzen.

[Lyra]

Lyra:
(Zu Freunden, nach der Schlacht in Westmynd)
"Ich mag sie. Meist haben wir zusammen die Leute zusammen gepflickt, aber sie weiß auch wie man eine Waffe richtig benutzt...
Eine Frau die bereits mit beiden Beinen im Leben steht"

[Yorik]

Yorik:
"Es ist unglaublich, welch eine Last auf der Seele dieser Frau liegt. Ihre 'Gabe'  ist schon schwer genug, und jetzt hat sie auch noch alles verloren, wofür sie sich in den letzten Monaten aufgeopfert hat. Ich hoffe, ihr noch öfter zu begegnen und ihr vielleicht etwas helfen zu können."

[Anders]

Sie ist meine Freundin und sie hat viel gelernt.
Sie gibt sich richtig Mühe helfen zu können und ohne sie wören manche Stunden sehr eibsam geworden.
*denkt nach*
Und anscheinend kann sie mit Bäumen reden. Das ist sehr lustig.

[Kydora]

Kydora:

"Sie hat so vieles durchgemacht und ich zähle sie zu meinen Freunden. Ich will nicht, dass sie leiden muss und wenn sie wieder zweifeln und Angst haben sollte, dann möchte ich da sein und sie stützen. Sie ist eine starke Frau und ich will nicht, dass sie sich von schlechten Gedanken zerfressen lässt..."

[Kydora]

Kydora:

"Oh wir hatten viel Spaß zusammen auf dem Magiertreffen. Ich sag nur: Mmmbarath" *lacht* "Tschuldigung. Ich war kurz abgelenkt... Mina ist eine gute Seele und meine Freundin, aber jetzt muss sie irgendwie zu so einer Akademie gehen." *schüttelt den Kopf* "Das ist doch mal gar nichts für sie. Ich werd sie dort auf jeden Fall besuchen. So viel ist sicher."

[Vanion]

"Man vergisst gemeinsame Tränen so schnell wie gemeinsames Lachen. Ich hoffe, das dies nicht nochmal geschieht."

[Charisturcear]

Ysander:
Ich weiß nicht mehr, wie oft sie mich zusammengeflickt hat, als wir uns mit den Fußtruppen der Inquisition angelegt haben. Einzig an ihrem Selbstbewusstsein muss sie noch arbeiten. *lacht* Ich glaube sie weiß gar nicht, wie wichtig sie für uns war.