Die Gebiete in Caldrien > Das Fürstentum Middenfelz
Winter 265 n.J. Aufbruch nach Haubach
Isegrim:
"Bist du noch bei Sinnen?"
Ihr Versuch ihn unten zu halten war nicht von Erfolg. Seine Hände griffen nach oben, packten sie am Handgelenk und stand auf.
Er stand ihr von Angesicht zu Angesicht zwar hatte er sie am Handgelenk gepackt, aber nicht so stark um ihr weh zu tun.
Er blickte ihr in die Augen.
"Ein Kind kann nichts für die Taten seiner Familie, wobei ich verwundert bin wie sie dein Mündel wurde?"
"Aber dein Knappe ich verstehe dich nicht, ich vertraue dir und auch deine Entscheidung. Dennoch ist er ein Roquefort, ach Lorainne."
Mel:
Fast wäre sie eine Schritz zurück gewichen, aber sie besann sich.
"Wie sie mein Mündel wurde idt eine lange Geschichte. Und vermutlich keine, die Du jetzt hören solltest. Kurz gefasst: ich versprach einer sterbenden Frau, für ihr Kind zu sorgen, als wäre es mein eigenes."
Die hässlichen Details liess sie aush. Wie sie Damian hatte schwören müssen, dass sie einem undvhuldigen Kind nichts antun würde.
"Und Vanion- du musst ihm vertrauen. Immerhin hat er mich gerettet." Als du nicht da warst.
Lorainne befreite sich aus seinem Griff.
"Wir sollten uns aufmachen. Wir haben novh einen langen Weg vor uns. Und vielleicht... ehm... willst du.. vielleicht am laviniakloster halt machen? Maguerites grab... äh..."
Beorn:
Beorn blieb in Sicht-, aber ausser Hörweite stehen und wartete darauf, von Loraine bemerkt zu werden. Diese Geschichte ging ihn nichts an. Als Loraine ihn endlich bemerkte und zu sich winkte, konnte er Bericht erstatten.
"Die unser Trupp ist marschbereit. Widukind handelt grade noch mit dem Tavernenwirt um einige Vorräte. Wir können aufbrechen sobald Ihr bereit seid"
Mel:
"Gut. Ich bin soweit. Sophie müsste meine Sachen gepackt haben."
Benjen war immer noch blass und so ging Lorainne mit Beorn zu den anderen, um sich zu verabschieden. So hatte Benjen noch ausreichend Zeit, um sich zu sammeln.
"Wir holen Bran, und dann geleiten wir Euch sicher nach Hause. Und bleiben zu Eurem Fest."
Sie lächelte Beorn an. "Ablenkung tut allen gut, glaube ich." besorgt schaute sie über den Platz zu Benjen.
"Und dann wird es Zeit mehr Männer zu sammeln und Pläne zu schmieden. Wenn das stimmt, dass sein herz auch ausgetauscht wurde, vielleicht erfahren wir dann noch mehr, was Tannjew vielleicht hilft. Jedensfalls möchte ich keine Zeit mehr verlieren."
Beorn:
"Bei allem Respekt, aber sind es nicht WIR die bezahlt werden EUCH sicher zu begleiten? Nuja, ein gutes hat es. Es dürfte höcht unwahrscheinlich sein, dass sich diese Verschwörung bis nach Weiden auswirkt. Wart Ihr schonmal in Aventurien?"
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