Die Gebiete in Caldrien > Das Fürstentum Middenfelz
Winter 265 n.J. Aufbruch nach Haubach
Isegrim:
Na der Verabschiedung stieg er auf sein Pferd und setze sich zum Anfang an die Spitze des Trosses.
Nachdem sie das Dorf verlassen hatten ließ er die Gruppe an sich vorbeiziehen und schaute ob alle Anschluss hielten und sie sich
verteilten. Irgendwo in seine Inneren trat ein Gefühl von Verantwortung für sie hervor. Benjen saß leicht nach vorne gebeugt in seinem Sattel.
Ulrich:
Alles war gesagt und vorbereitet. Er lud das wenige was er bei sich hatte auf sein Pferd und stieg auf. `Endlich wieder gen Haubach , ich freue mich schon auf das Essen dort´.
Er teilte Kurzerhand Silva und Nessi als Vorhut ein die ein die den Weg ein Stück vorraus reiten sollten. Er selbst würde in der Mitte des Trosses reiten um eine Gute übersicht zu behalten. Es war zwar nicht weit aber dennoch. Paranoid konnte man nie genug sein. ´
Beorn:
Beorn würde etwas abseits der Gruppe gehn (und teilweise des Weges) gehn, um das ein oder andere frühe Kraut sammeln zu können. der Winter und die vielen Verwundeten nach dem Turnier hatten seine Vorräte stark schrumpfen lassen. Ausserdem konnte er auf diese Art so viel schnoddern wie er wollte, ohne dass jemand anstoss daran nehmen würde. "Was für ein Kloster besuchen wir denn?" fragte er noch kurz vor dem Abmarsch.
Widukind:
Mit der Reaktion Lorainnes hatte er nicht gerechnet. Plötzlich sah sich Widukind mit heran fliegenden Münzen konfrontiert, die von seinem Übereifer alle fangen zu wollen gleich wieder in die Höhe geschlagen wurden. Kaum ergriff er eine Münze, schlug er sie mit dem Griff zur nächsten gleich wieder von sich. Nach einem kurzen Tanz, der ihn beinahe von den Füßen hob, schaffte er es schließlich alle unter Kontrolle zu bekommen, was er mit einem lauten und erleichternden Seufzer zu erkennen gab. Er nahm seinen Geldbeutel unter dem Wappenrock hervor und befüllte ihn mit Lorainnes Gaben nach einem kurzen, doch abschätzenden, Blick in die mit Münzen gefüllte Hand. Er war zufrieden. Abermals deutete er eine Verbeugung an und zog bei der Gelegenheit auch seinen Hut vom Kopf. Mit anerkennendem Blick schaut er zu Beorn und Lorainne und spricht ohne einen von ihnen dabei direkt anzusprechen: "So mache ich gerne Geschäfte! ERE UND GELOVEN! Die Dame ist vom fach. Das gefällt mir." Er setzte seinen Hut wieder auf und schabte seinen rechten Fuß in einem Bogen über den Bodern, als er in der Bewegung kehrt machte. "Ich danke sehr! Dann lasst uns aufbrechen, der Wagen scheint beladen. Ich muss nur noch kurz was klären."
Sorgsam schaute er um jedes Haus, Rechnung hin oder her, mit Ulric sprechen wollte er dennoch. Er beschleunigte seine Schritte, als er ihn endlich fand. Er stand nicht weit entfernt bei dem Rest des Trosses, der sich nun langsam in Richtung Straße bewegte. "Ich sehe, du hast das Weibsvolk an die Front geschickt?" Seine Augen sprangen zwischen Ulric und der Spitze des Trosses hin und her. "Bleib du besser hier, die beste Position, solange du nicht ganz genesen bist. Ich begebe mich dann an den Schluss und halte nach Hinterhalten ausschau. ..." Er zögerte kurz. " Nur schau bitte, dass mich irgendjemand im Auge behält, beziehungsweise, schau dich bitte ab und an um. .. Du weißt ja warum!"
Beorn:
"Widukind, du weiss was letztes mal im Eldforst passiert ist als du den Schluss gebildet hast? Keine gute Idee. Ich geh mit bisschen Abstand hinterher."
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