Die Gebiete in Caldrien > Das Fürstentum Middenfelz

Winter 265 n.J. Aufbruch nach Haubach

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Beorn:
"Kräutersuche mitten auf dem Weg? Nachdem unser halber Zug drübergelatscht ist? Unwahrscheinlich da viel zu finden. Ich werde in Sichtweite bleiben und regelmässig Meldung geben, dass ich noch lebe." Beorn zog seine Skraja aus dem Gürtel. "Auch wenn meine Aufgabe im Gegenteil liegt, ich bin nicht unbedingt Wehrlos."

Isegrim:
Benjen seufzte "Nein nicht mitten auf dem Weg, ihr versteht mich falschen. Auf der Höhe der Mitte, das eure Kräuter abseits wachsen ist mir schon bewusst. Aber es bringt uns nichts wenn unsere Heiler noch in Gefahr geraten wo sie nicht schnell genug unterstütz werden können. Keiner sagt das ihr wehrlos seit. Viel Erfolg."
Benjen beugte sich etwas weiter vom Pferd herunter und sprach etwas leiser. "Und wenn ihr noch irgendwas für meine Wunde habt dann wäre ich euch sehr dankbar. Sie schmerzt ab und zu doch noch ein wenig."

Beorn:
Beorn kramte kurz in seiner Tasche, und fand einen Flachmann.
"Alkoholischer Auszug aus betäubenden Kräutern. Ausserdem Alkohol. Heilt nicht, lindert aber die Schmerzen. Ein groszügiger Schluck sollte genügen, aber sei mit deinen Wunden vorsichtig. Betäubte Wunden können gefährlicher sein als schmerzende. Wenn Widukind nich zuletzt geht bleib ich im Sichtfeld."

Ulrich:
Er schmunzelte über die gesagten Worte.
" Natürlich haben wir ein Auge auf dich.. wirst schon nicht verloren gehen. Bleib im Hinteren Teil der Kolone geh aber nicht als letzter. Sieh zu das immer noch jemand nach dir kommt. "

An Benjen gerichtet " Es klingt komplizierter als es ist. Aber bissher hatten wir damit noch keine all zu großen Sorgen .. hier und da mal ein verschüttetes Bier aber ansonsten "  er grinste breit was sonst selten seine Art war.

`Nach Hause ? Die Worte klangen seltsam in seinen Ohren.. er hatte zwar seinen Vater in der Beranheide aber so richtig Zuhause konnte man das nicht nennen... Aber wo war sein zuhause.. kann zuhause auch kein Ort sonder entwas anderes sein ? Sie waren wohl eine Söldnergruppe und daher nicht die freundlichsten aber untereinander war da doch so etwas wie eine Familie entstanden oder? War das jetzt zuhause.... Ach wer weiß.. Jetzt erst mal Kopf hoch und Augen auf. ´

Isegrim:
"Oh glaubt mir meine Sorgen liegen nicht bei euch. Sondern eher wer oder was auf uns wartet."
Er führte sein Pferd neben Ulrich´s.
"Erzählt mir ein wenig von eurer Heimat und ich glaube ihr seit mir noch eine Antwort schuldig aus der Taverne."
Ein leichtes Schmunzeln ging über seine Lippen.

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