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Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien

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Isegrim:
Benjen trieb sein Pferd neben das von Lorainne.
Er bemerkte wie sie zu Anders rüber sah und sie ihren Blick kurz erwiederte.
"Worum drehen sich deine Gedanken gerade? Es hat doch mit Anders zu tun? Was beschwert gerade dein Gemüt?"
Seine Blicke wechselten zwischen ihr und Anders.
"Sie hat nach dem Vorfall mit mir nicht mehr gesprochen. Ich befürchte es macht ihr noch schwer zu schaffen."
Sein Blick war warm als er mit Lorainne sprach.

Mel:
"Es ist alles in Ordnung. Ich finde nur, dass sie noch immer schlecht aussieht, auch wenn sie beteuert, dass es ihr wieder gut geht soweit. Nun, solange sie sich auf dem Pferd halten kann..."
Sie wandte leicht den Kopf, um ihn aus dem Augenwinkel anzuschauen, dann schaute sie wieder Anders an.
"Natürlich macht es ihr schwer zu schaffen, immerhin konnte sie sich nicht kontrollieren. Und sie wollte Dir sicher nichts antun. Die Magier werden sich schon darum kümmern und dann kann sie hoffentlich jederzeit ihrem willen folgen."

Isegrim:
"Die Magier? Das gefällt dir nicht so? Ich habe doch nicht gesagt das sie Schuld war. Ich möchte nur nicht das sie denkt das dies zwischen uns steht. Sie ist ein teil deiner Familie und du machst dir Sorgen um sie das merke ich doch."
Es lag Ruhe und Zuspruch lag in seiner Stimme.
Kurz griff er rüber zu ihrer Hand. Drückte sie sanft und lies sie dann wieder los.

Mel:
"Dann sag IHR das. Sie macht sich bestimmt noch Vorwürfe, und mir gegenüber ist sie immernoch zurückhaltend, obwohl es langsam besser wird."
Lorainne zog ihre Hand zurück und schaute ihn an:"Natürlich gefällt mir das nicht, dass die Magier dieses Problem lösen wollen. Doch wer soll es sonst tun? Außerdem glaube ich dass Kadegar ihr helfen kann. und wenn er es nicht kann, werde ich Gorix darum bitten. Es wird schon alles gut werden."
zuversichtlich lächelte sie.

Isegrim:
"Ich wollte ihr noch etwas Zeit lassen. Gerade nach gestern sollte sie sich noch etwas erholen."
"Und wenn ich an die Überfahrt denke dann wird es dem ein oder anderen nicht so gut."
Bei seinem nächsten Satz kam er ein wenig ins stolpern.
"Weist du ... was gestern passiert ist, ich hatte damit nicht gerechnet. Aber, aber ich bereue nicht das es passiert ist."

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