Name: Walter von Sangenwalde
Alter: um die 40
Rasse: Mensch
Geburtsort: Baronie Sangenwalde
erlernter Beruf: Ritter
derzeitige Tätigkeit: Ritter im Dienste bei Tannjew von Norngard
Beschreibung: Walter von Sangenwalde wurde um 225 nach Jeldrik als zweiter Sohn des Barons Ethelgart von Sangenwalde geboren. Da er nicht als Erbe der Baronie vorgesehen war, konnte er mehr Zeit mit Schwertkampf und Lanzenreiten verbringen. Diese erlernten Fähigkeiten nutzte Walter schliesslich um in vielen Turnieren gut abzuschneiden und einige sogar zu gewinnen.
Irgendwann stellte sich Walter von Sangenwalde in den Dienst Norngards. Dort verbrachte er ein paar Jahre. Der junge Tannjew wurde sein Knappe und so zogen sie gelegentlich gemeinsam zu den Turnieren. Doch auf einer Reise durch Salmar geschah es, dass beide verschwanden. Walter von Sangenwalde wurde nicht mehr gesehen bis.. ja, bis er sich im Frühling des Jahres 265 n. J. in einer Reisegruppe um Tannjew und ein paar anderen wiederfand. Diesen stellte er sich als der Jäger Xaver Weidmann vor. Die dortigen Ereignisse machten es jedoch notwendig, dass er sich nach über 20 Jahren als Walter von Sangenwalde zu erkennen gab.
Derzeit lebt Walter von Sangenwalde an der Seite von Tannjew von Norngard und Mika Silberpfeil auf Burg Norngard. Nach den Ereignissen von 265 schwor Walter einen Treueeid gegenüber Tannjew und versucht seit dem seine Schuld gegenüber Tannjew und Mika zu begleichen und auch seine Ehre als Ritter wieder herzustellen.
Mittlerweile hat er wieder seinen Titel als Ritter und sein altes Wappen angelegt, den roten Bullen. Nach so langer Zeit im Untergrund fällt es ihm schwer, die Sitten und Gebräuche des einfachen Jägers abzulegen und wieder voll und ganz Ritter Walter von Sangenwalde zu sein.
Um sein Versagen als Vater gegenüber Mika wieder gut zu machen, hat Walter ein Waisenkind aus Norngard bei sich aufgenommen und dieses Kind zu seinem Mündel gemacht.
Seine eigene Familie in der Baronie Sangenwalde hat Walter bisher noch nicht aufgesucht. Der Zeitpunkt ist noch nicht gekommen, um seinem Vater und Bruder unter die Augen zu treten.
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