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Westmynd - Der Morgen nach der Schlacht

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Birgit:
Leonia beobachtete wie die Farbe wieder in Lorraines Gesicht zurück kehrte.
Irgendetwas stimmt mit ihr nicht, die plör..äh der Kaffee ist zu dünn um übelkeit hervorzurufen dachte Leonia bei sich.
Sie nahm ein Tuch aus ihrer Tasche, träufelte ein eenig Lavendelöl daraauf und reichte es der Chevaliere.
Hier nimm, das wird dir helfen.

Jeremias:
Arius grinste zurück. "Wenn ihr so einen Mist trinkt, dann kann man euch auch nicht helfen. Ein Bier am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen, jawohl!" Er wandte sich Richtung Küche, dann drehte er sich nochmal um. "Ich hole mir nochmal ein Reisebier. Wie siehts aus, ihr auch?"

Mel:
"Oui. Bitte. Bringt mir eins mit."
Lavendelöl.. Lorainne schloss verträumt due Augen. In Goldbach hatte Fleur immer Lavendelbündchen in die Kleidertruhen gelegt, so dass jedes Kleid und jede Tunika nach Lavendel roch.
"Danke", wandte sie sich an die Heilerin.

Benjen und Vanion starrten die immer noch besorgt an. Lorainne seufzte.
"Das nächste mal, kotze ich euch auf die schuhe. Dann habt ihr einen grund zu starren."

Akela:
*Auch Sashas Kopf ruckte herum, kurz war sie versucht, aufzuspringen, überließ aber dann der hinzu stürzenden Meute das Feld.
Aufmerksam beobachtete sie die kleine Menschenmenge und schmunzelte.

Wie mehrere Glucken und ein Küken... Bis Lorainne der Kragen platzt.

Ihr Blick blieb auf Leonia hängen, die der Ritterin ein Tuch reichte. Sasha schnupperte kurz...das Lavendelöl war deutlich wahrnehmbar und die Wolfselfe fühlte sich für einen kurzen Moment in Jelenas Kontor versetzt.

Mit einem erleichterten Seufzen lehnte Sasha sich wieder mit dem Rücken an die Wand. Wenn die restlichen Nordhunde überall aneckten war das nicht weiter schlimm...doch Leonia bewies die Empathie, die sie als Heilerin brauchte.
Sie hatte in den letzten Tagen gezeigt, was sie gelernt hatte und mehreren Leuten das Leben gerettet.
Das war wohl wirklich der richtige Weg für sie.*

Isegrim:
Diesen Blick kannte er. Es war zu viel Trubel um sie und das wusste er.
Er machte ein paar Schritte zurück und drehte sich dann um.
Ganz verstand er nicht wie der Kaffee das bewriken konnte aber die Nacht war kurz gewesen, die Anspannung des Kampfes.
Er entfernte sich wortlos und ging den Weg über die Brücke hinunter.
Er wollte sie nicht einengen. Sie hat immer noch ihren Dickschädel und so viel um sie herum gefällt ihr gerade nicht wirklich.

Auf der Brücke hielt er an und blickte ins Tal hinunter.

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