Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Auf dem Rückweg von Condra

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Torben Menasa:
"Ja, dass sehe ich. Was ist dir denn passiert?" Torben trank den Becher aus und entspannte sich etwas. "Nach Fanada muss ich auch. "
Torben nahm ein Stück Brot und etwas Dauerwurst und schob den Rest Elias zu. "Und wie ist es dir ergangen, Elias?"

Rania:
" Was mir passiert ist? Fragt lieber nicht. Aber seit gewiss, dass ich ohne Elias und dem Dolch in meinem Stiefel sicher nicht mehr hier säße."

Torben Menasa:
Torben schaute auf und blickte Rania in die Augen:
"Dass hört sich nicht gut an .... du hast aber auch irgendwie ein Talent für gefährliche Situationen ..." schaudernd dachte Torben an den Winter am Beran zurück.
Torben prostete Elias zu. "Auf den Krieger!"

Rania:
"ich suche mir das nicht aus. Die gefährlichen Situationen suchen ständig mich... Und dieses Mal habe ich mich wirklich zurück gehalten. Habe genau das getan, was mir ständig Jeder sagt.... Ich solle mich zurück halten.... - Rania schnaubte verächtlich- .... und im Endeffekt hat es mir mein Leben auch nicht gerettet. Glaub mir, du weißt nicht, wie schlimm es ist, sich so derart schutzlos zu fühlen, Wenn die eigene Göttin dich nicht mehr hören kann , du nicht in der Lage bist sie zu rufen... als hätte jemand eine Glocke über dich gestülpt....."
Die Erinnerungen überrannten Rania. Sie kniff die Augen fest zusammen um die schrecklichen Bilder schnell wieder zu vertreiben.

Polliver:
Elías hob ebenfalls seinen Becher und trank...

-Auf den Krieger?- hatte Torben gesagt.... nunja viel mehr war er ja auch hier nicht ...

"Wie es mir ergangen ist, fragt ihr? Nunja mit der Vicaria zu reisen bringt einen von einem Schlamassel ins Nächste".... Elías lachte dabei Rania an....

"Im Grunde hat sich also kaum was geändert seit ich hier bin..."

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